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Archiv der Kategorie: Glaubenszeugnis

Ich will dich, mein Gott verherrlichen

Tag für Tag mit Gott

“Da Jesus Christus zu einem unsterblichen Leben in Herrlichkeit auferstanden ist, müssen auch wir (mit den Worten des Apostels Paulus in Röm 6,4), zu einem unsterblichen Leben in Gnade auferstehen, mit dem festen Vorsatz, in Zukunft nie mehr dem geistigen Tod der Seele erliegen zu wollen.” – Pater Pio über den Ostertag, Epistolario4, Nr. 18

Wahrhaft gegenwärtig

Jesus: höchster Name!

Ein neues Pfingsten?

Er ist unsere Hilfe

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“Denn er bietet seine Engel für dich auf…

…dich zu bewahren auf allen deinen Wegen. Auf den Händen tragen sie dich, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.” Psalm 91,11-12

In Saudi-Arabien sind Auspeitschungen normal. Die schlimmsten Hiebe sind jene auf die Fußsohlen. Nach den Peitschenhieben zwingen sie die Opfer, aufrecht zu stehen, doch wegen der Schmerzen an den Füßen ist das unmöglich. Als Bruder Wally diese Folterung zu erdulden hatte, war der Schmerz unerträglich. Er sagte: “Ich tat mir selbst so Leid, dass ich die Männer der Religionspolizei bat, nicht aufstehen zu müssen. Ich kniete vor ihnen, weil ich nicht aufstehen konnte.” Doch die Polizisten zwangen ihn, obwohl es unmöglich war.

Bruder Wally: “Plötzlich kam mir Psalm 91, die Verse 11 und 12 in den Sinn, einfach so, inmitten dieser Schmerzen. Es war der Heilige Geist, der mich daran erinnerte, dass er seine Engel aufbietet, die dich auf Händen tragen. Und genau das tat der Herr für mich. Ich war fähig aufzustehen, Hände und Füße in Ketten – doch spürte ich keinen Schmerz mehr. Die Religionspolizisten waren verblüfft. Wie war es möglich, dass jemand, der gerade noch auf den Knien darum flehte, liegen bleiben zu dürfen, so plötzlich gerade dastand? Engel haben mich auf ihren Händen getragen. Wir konnten sie nicht sehen, doch spürte ich, dass sie da waren. Sie trugen mich.”

“Gepriesen sei der Herr Tag für Tag! Er trägt für uns Last, Gott ist unsere Rettung” (Psalm 68,20)

Entnommen aus: “Mit Jesus im Feuerofen” – 366 Andachten verfolgter Christen – © Open Doors

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Als österliche und pfingstliche Menschen leben

Auszug aus der Pfingstnovene 2012, 3. Tag:

Woran erkennt man uns Christen? Über die Urgemeinde heißt es in der Apostelgeschichte: „Die Menge der Gläubigen war ein Herz und eine Seele. Und keiner sagte, dass etwas von seinem Besitz sein Eigen sei, sondern sie hatten alles gemeinsam. Mit großer Kraft legten die Apostel Zeugnis von der Auferstehung des Herrn Jesus ab, und große Gnade war auf ihnen allen.“

Sie wurden vor allem an der Liebe erkannt: „Seht, wie sie einander lieben!“, sagte man. Denn sie lebten getreu nach dem Gebot des Herrn: „Liebt einander, wie ich euch geliebt habe.“ Auch im ersten Johannesbrief heißt es: „Liebe Brüder, wir wollen einander lieben; denn die Liebe ist aus Gott und jeder, der liebt, stammt von Gott und erkennt Gott

Impuls: Wie steht es bei uns mit dem Zeugnis über die Auferstehung des Herrn? Hört es am Ostermontag auf? Oder kommen wir darüber immer wieder ins Gespräch – auch mit Fernstehenden? Nur, wenn wir das Liebesgebot des Herrn erfüllen, wird uns das gelingen; wir werden seine Zeugen sein und Er kann durch uns wirken.

Gebet: Herr Jesus Christus, der Heilige Geist hat alle Jünger am Pfingsttag mit großer Kraft und Furchtlosigkeit zum Zeugnis für deine Auferstehung erfüllt. Entzünde auch uns neu mit diesem himmlischen Feuer, damit dein Reich sich ausbreite und wir voll Zuversicht dein Wiederkommen erwarten können. – HJE

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Das Beste kommt noch – Gedanken zur Auferstehung

Bereits der Apostel Paulus stieß bei seiner legendären Rede vor dem Areopag in Athen auf Spott, als er auf die Auferstehung Jesu Christi zu sprechen kam: „Darüber wollen wir dich ein anderes Mal fragen“ – eine höfliche Form der Zurückweisung. Heutzutage bekommt man eine ähnlich höflich formulierte Antwort. Sehr viele Zeitgenossen sind davon überzeugt, dass mit dem Tod „alles aus ist“: „Niemand ist je zurückgekommen“, heißt es oft. Dabei wird vergessen, dass Jesus Christus nach drei Tagen zurückkam und er damit seine Vorhersage bestätigt hatte: „Reißt diesen Tempel (er meinte den Tempel seines Leibes) nieder und ich werde ihn in drei Tagen wieder aufrichten“. Wer – außer einem allmächtigen Schöpfer – kann eine solche Vorhersage machen und tatsächlich realisieren? Falsche Prognosen und nicht erfüllbare Heilsversprechen kennen wir zur Genüge.

Stellvertretend für viele Zweifler mag der Apostel Thomas stehen. Es glaubte der Aussage der anderen Apostel nicht und forderte handfeste Beweise. Jesus lieferte sie ihm bei nächster Gelegenheit (vgl. Johannes 20,24-29). Thomas fiel vor ihm nieder und sagte nur „mein Herr und mein Gott“. Jesus antwortete: „Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig, die nicht sehen, aber doch glauben“.

Die Tatsache der Auferstehung ist das Fundament des christlichen Glaubens. Ohne die Auferstehung wären Glaube und Kirche hinfällig. Dies beschreibt der Apostel Paulus ausführlich im Kapitel 15 des Korintherbriefes. Derselbe, der dem Auferstandenen vor Damaskus begegnet ist und der später bezeugen konnte: „Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir!“

Dieser Christus verheißt allen, die an ihn glauben, ein neues Leben in ewiger Gemeinschaft mit Gott. Dieses neue Leben ist etwas Anderes als nur eine Verlängerung des jetzigen irdischen Daseins. Deswegen wird es auch nie langweilig sein. Denn das Beste kommt noch.

Die ewige Freude aus diesem Glauben hat also seinen Anfang am Ostermorgen. Wie der Auferstandene unter seinen Jüngern war, so ist er auch heute in seiner (österlichen) Gemeinde zugegen. Dies sollte sie mit Zuversicht erfüllen und Ansporn zum Zeugnis in der Öffentlichkeit sein.

Brauchen die Christen trotzdem einen besonderen Weckruf? Diese Frage wurde kürzlich aufgrund einer Aktion radikaler Muslime in Deutschland gestellt, mit der 25 Millionen Koran-Exemplare kostenlos verteilt werden sollen. Das christliche Missionswerk „Aktion in jedes Haus“ (Radevormwald) nannte die Koranverteilaktion einen „Weckruf“ „…deswegen verfolgen wir das Ziel, jeder Familie das Evangelium in gedruckter Form zu bringen. So kann die Koranverteilung ein Ansporn der Christen vor Ort sein. Als Christen haben wir die befreiende Nachricht von Jesus Christus.“

Unsere Villinger Initiative „Freude am Glauben“ ist seit Jahren hellwach und deswegen in der Öffentlichkeit präsent – zum Pfingstfest mit einem Info-Stand in der Fußgängerzone, sowie beim Weihnachtsmarkt am Stand der Seelsorgeeinheit Villingen. Der aktuelle Termin ist Samstag, 12. Mai 2012, 9 bis 17 Uhr.

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“Zeig’ draußen, was du drinnen glaubst!”

Johannes Schäfers kommt mit dem GlaubensMobil des Bonifatiuswerkes auch nach Villingen. „Ich glaube an die Gegenwart Gottes in der Welt.“ Voller Überzeugung bekennt sich Johannes Schäfers zum christlichen Glauben, so dass jeder sofort merkt: dieses Zeugnis ist dem blonden 28-Jährigen ein zentrales Anliegen, damit wird er nirgendwo hinterm Berg halten. Und trotzdem bezeichnet sich der Religionspädagoge als jemand, der ständig auf der Suche nach Gott ist. Deshalb möchte er sich nun auf eine ganz besondere Pilgerreise einlassen, eine Pilgerreise hin zu den Menschen. Sie wird ihn in den kommenden anderthalb Jahren durch ganz Deutschland führen von St. Peter-Ording bis München, von Görlitz bis nach Trier. Vom 19. bis zum 22. Januar macht das GlaubensMobil halt in Villingen.

Johannes Schäfers fährt das GlaubensMobil des Bonifatiuswerkes der deutschen Katholiken. Am 13. März startete der rapsgelbe Kleinbus am Grab des heiligen Bonifatius in Fulda, gesegnet von Bischof Heinz Josef Algermissen. Ziel ist der Katholikentag in Mannheim im Mai 2012. Die GlaubensMobil-Tour nimmt sinnbildlich das Leitwort der Großveranstaltung schon jetzt auf: „Einen neuen Aufbruch wagen“. Denn sie möchte Gläubige und Kirchengemeinden anregen, neue missionarische Initiativen zu starten und die Inhalte des Glaubens wieder ins Alltagsgespräch zu bringen. In diesem Sinne ist auch das Motto der GlaubensMobil-Tour zu verstehen: „Zeig draußen, was Du drinnen glaubst!“

„Der Glaube spielt in Alltagsgesprächen kaum noch eine Rolle. Deshalb fehlt vielen die Fähigkeit, über ihren Glauben wie selbstverständlich zu sprechen“, analysiert Schäfers die Situation, die vielerorts in Deutschland vorherrscht. Diese Sprachlosigkeit führe dazu, dass der Glaube immer weniger gehört und schließlich auch immer seltener gelebt werde. „Viele Menschen geben sich mit ihrem Leben in unserer Wohlstandsgesellschaft zufrieden“, führt er einen weiteren Grund der Glaubensmüdigkeit in Deutschland an. Sie wüssten nicht mehr um den Mehrwert für die eigene Existenz, wenn Gott im Leben eine Rolle spiele. „Auferstehung, Vergebung, dass Gott jeden einzelnen von uns liebt – das Wissen um solche Glaubenswahrheiten eröffnet doch ganz andere Lebensperspektiven.“

Das Bonifatiuswerk möchte mit dem GlaubensMobil dazu anregen, diese Sprachlosigkeit im Glauben zu überwinden. „Wir kommen, um den Glauben mobil zu machen“, sieht Schäfers optimistisch auf die Tour. Die Kirchengemeinden bräuchten mehr Mut, auf ihre Mitmenschen zuzugehen und über ihren Glauben zu sprechen. „Man findet schnell Freiwillige, die mit Firmlingen tagsüber eine Kanutour machen“, berichtet Schäfers aus seiner Berufserfahrung. „Aber am Abend am Lagerfeuer mit ihnen über den Glauben zu sprechen, das trauen sich selbst engagierte Katholiken nicht, sondern rufen nach dem Gemeindereferenten.“ Ganz bewusst ließ sich deshalb Schäfers auf das GlaubensMobil ein. Seine Stelle als Gemeindereferent im Erzbistum Paderborn hängte er dafür zunächst einmal an den Nagel. Ein offener Umgang und die Frage, wie der Glaube weitergegeben werden kann, treiben ihn an bei seiner neuen Mission.

„Bis heute haftet dem Begriff Mission in der öffentlichen Wahrnehmung etwas Negatives an“, erklärt Schäfers, „als würden Christen anderen Menschen ihre Überzeugung gewaltsam aufzwingen wollen und sich jeglicher Toleranz verweigern.“ Das schrecke oftmals aktive Katholiken ab, sich mit dem Thema Glaubensweitergabe und Mission zu beschäftigen. Mit dem GlaubensMobil des Bonifatiuswerkes möchte Schäfers diese innere Blockade durchbrechen und zeigen, was missionarische Pastoral heute bedeuten kann: „Wir wollen verdeutlichen, dass Glaube das Leben bereichert, und Menschen das Angebot machen, den Mehrwert des Glaubens zu erfahren.“

Ein notwendiger Schritt, denn landauf landab sprechen Kirchenverantwortliche davon, dass Deutschland, längst wieder Missionsland geworden ist. Das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken macht eine Glaubensdiaspora aus, wenn es über Ostdeutschland spricht. Dort sind vielerorts gerade noch 20 Prozent der Gesamtbevölkerung in einer christlichen Kirche. Zugleich weist das Diaspora-Hilfswerk darauf hin, dass sich in bislang noch mehrheitlich christlich geprägten Regionen diese Glaubensdiaspora ebenfalls ausbreiten kann. Viele Kirchenmitglieder werden durch die klassischen Angebote der Kirchengemeinden nicht mehr erreicht.

Und trotzdem: so manche Kirchengemeinde oder Initiative hat sich längst gezielt auf den Weg gemacht, eine neue Sprache für den Glauben in der Welt zu finden und einer missionarischen Pastoral die Kirchentür zu öffnen. „Das zeigen uns die vielen Einsendungen zum Bonifatiuspreis für missionarisches Handeln in Deutschland“, betont Schäfers. Von diesen Ideen hat der frühere Gemeindereferent einige im Gepäck, Beispiele wie missionarisches Handeln gelingen kann: ein Glaubenskurs auf dem Fahrrad, ein Kinderkirchenführer oder ein Videoprojekt für junge Erwachsene. „Patentrezepte habe ich jedoch nicht“, betont Schäfers. „Als erstes gilt es, mit den Menschen vor Ort für ihre direkte Lebensumgebung zu schauen, was sie speziell tun können.“ Zugleich ist er neugierig auf neue missionarische Wege, die ihn in den Gemeinden schon erwarten und die er weitertragen kann: „Ich möchte von den Menschen lernen und von ihren Erfahrungen erzählen.“

Am Freitag, den 20. Januar kommt das Glaubensmobil mit Johannes Schäfers zum Fidelisheim, Romäusring 20, wo um 14.30 Uhr eine Gesprächsrunde mit Eltern unter dem Thema „Glauben in der Familie“ stattfinden wird. Am Abend des gleichen Tages folgt die zentrale Veranstaltung „Zeig draußen, was Du drinnen glaubst“ für alle Interessierten um 19.30 Uhr im Münsterzentrum. Am Samstag, den 21. Januar um 16.00 Uhr, wird eine Weinprobe mit Glaubensgesprächen für junge Erwachsene angeboten. Anmeldezettel für diese Veranstaltung liegen in den katholischen Kirchen aus. Am Sonntagvorabend um 20.00 Uhr laden Dekan Josef Fischer und Projektreferent Johannes Schäfers zu einem Glaubensstammtisch ins Münsterzentrum ein, wo Gelegenheit zum Gespräch in offener Runde geboten wird.
Die Teilnahme ist bis auf die Weinprobe kostenlos.Einladungsflyer Download
Informationen bei: Pastoralreferent Martin Lienhart, Tel.: 07721/9169547

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Jähes Ende der Weihnachtsidylle

Stille Nacht, heilige Nacht…aber heute am zweiten Weihnachtsfeiertag ist die Liturgie der Kirche gar nicht so weihnachtlich; sie ist ganz vom Glaubenszeugnis des ersten Märtyrers der Kirche, Stephanus, geprägt. Weihnachtsgnade und standhaftes Zeugnis treffen sich unmittelbar. Die aktuelle Wirklichkeit in der heutigen Welt entspricht also der Situation in der Urkirche. Dabei ist die Zahl der Bedrängten und Verfolgten höher als je zuvor: „Alle fünf Minuten stirbt irgendwo auf der Welt ein Christ für seinen Glauben. Im vergangenen Jahr waren es 105.000“ – Diese Zahlen nannte ein Vertreter der Russisch-orthodoxen Kirche auf einer internationalen Konferenz gegen die Verfolgung von Christen. – Dass „Krippe und Kreuz“ nicht zu trennen sind, hat sich gestern in Nigeria erwiesen: Bei Anschlägen der islamischen Sekte Boko Haram auf drei Kirchen und Einrichtungen der Sicherheitskräfte starben mindestens 40 Personen; siehe Video rechts oben. Boko Haram sieht sich als „Taliban Nigerias“ und will einen islamischen „Gottesstaat“.

Zurück zum heiligen Stephanus: Wie ergeht es uns, wenn wir die Lesung über seine Steinigung im Gottesdienst hören? Sind wir erst wirklich erschüttert, nachdem wir ein Steinigungsvideo gesehen haben? Im Iran wird heute noch gesteinigt, besonders sind Frauen betroffen. – Jesus hatte bei der Begegnung mit der Ehebrecherin ihre Steinigung verhindert: „Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein“, sagte er zu den Anklägern der Frau.

Jesus schenkt uns am Fest seiner Geburt immer wieder erstaunliche, kostbare Gnade. Das ist das eigentliche Weihnachtsgeschenk. Ein solches Geschenk hatte auch Stephanus empfangen; dies befähigte ihn, ein mutiges und furchtloses Zeugnis abzulegen, ja, sogar im Sterben seinen Mördern zu vergeben: „Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an!“ – HJE

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“Morgen ist Pfingsten!”

Unter dem Motto „Morgen ist Pfingsten“ will die Initiative Freude am Glauben am kommenden Pfingstsamstag, 11. Juni 11, 9 bis 17 Uhr, in der Villinger Fußgängerzone auf das große Geschehen fünfzig Tage nach der Auferstehung unseres Erlösers Jesus Christus hinweisen. Erst das Herabkommen des Heiligen Geistes am Pfingsttag befähigte die Jünger zum lebendigen Zeugnis für den Auferstandenen und sein Evangelium. Wie zu allen Zeiten brauchen wir auch heute ein ‚neues Pfingsten‘, ein Sich-neu-Einlassen auf das Wirken des Heiligen Geistes.

Ein wichtiger Punkt ist immer wieder die Antwort auf die Frage: „Was kommt nach dem Tod?“ Christen haben eine Hoffnung, die 60 Prozent unserer Bevölkerung – gemäß Umfrageergebnis – nicht (mehr) haben: Die Auferstehung und die ewige Gemeinschaft mit Gott. Ein Grund dafür, Freude und Zuversicht zu bezeugen.

Bezeugen auch, dass Jesus Christus immer inmitten seiner Kirche ist und dass durch die Kirche immer wieder Gottes Wort zu uns kommt, das uns stärkt auf dem irdischen Weg.

Am Stand werden auch christliche Medien angeboten, zum Beispiel Probeexemplare einer katholischen Zeitung, die Bibel, Glaubensbücher, Gebetstexte, Informationen zum Thema ‚Verfolgte Christen‘. Es ist also – hoffentlich – für jede/n etwas dabei. – Heinz J. Ernst

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Zurück zur ersten Liebe!

Dreimal fragte Jesus den Apostel Simon Petrus: „Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich?“ (vgl. Joh 21,15-17) – denn dreimal hatte der Apostel zuvor seinen Herrn und Meister verleugnet (vgl. Lk 22,34). Petrus kehrte zu seiner ersten Liebe zurück („Herr, du weißt alles, auch, daß ich dich liebe“) und blieb ihr treu auch im Martyrium, das Jesus ihm wie folgt prophezeite: „…wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Arme ausbreiten, und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst.“ Das sagte Jesus, um anzudeuten, durch welche Todesart er Gott verherrlichen werde. (Joh 21,18b-19). Petrus folgte dem auferstandenen Herrn – bis zum späteren gewaltsamen Tod am Kreuz. Petrus antwortete mit der gleiche Liebe, die Jesus den Menschen durch seinen Kreuzestod erwiesen hat. Viele Blutzeugen sind diesen Weg der Nachfolge Jesu gegangen, bis auf den heutigen Tag. „Niemand hat eine größere Liebe, als derjenige, der sein Leben für seine Freunde hingibt.“ Dies trifft auch für den pakistanischen Minister für religiöse Minderheiten, Shahbaz Bhatti, zu. Bhatti, ein praktizierender Katholik, hatte sich für eine Änderung des umstrittenen Blasphemiegesetzes und – in diesem Zusammenhang – für die zum Tode verurteilte Christin Asia Bibi eingesetzt. Daraufhin erhielt er Morddrohungen. Auf Empfehlungen, sein Land aus Sicherheitsgründen vorübergehend zu verlassen, antwortete er, dass er die Bedrängten nicht im Stich lassen wolle und bereit sei, dafür zu sterben. Und dies wurde am 2. März 2011 traurige Realität.

Bereits im Jahre 2005 legte Bhatti folgendes Zeugnis, abgedruckt in “Cristiani in Pakistan”. Marcianum Press, Venedig 2008) ab: Ich heiße Shahbaz Bhatti und wurde in eine katholische Familie geboren. Mein Vater, ein Lehrer im Ruhestand, meine Mutter, eine Hausfrau, haben mich nach christlichen Werten und den Lehren der Bibel erzogen, die meine Kindheit prägten. Von klein auf war es selbstverständlich, die Kirche zu besuchen und in den Glaubenswahrheiten und im Opfer und der Kreuzigung Jesu eine tiefe Formung zu erfahren. Es war Jesu Liebe, die mich veranlaßte, meine Dienste der Kirche zur Verfügung zu stellen. Die schrecklichen Bedingungen, in denen die Christen Pakistans lebten, erschütterten mich. Ich erinnere mich an Karfreitag, als ich erst 13 Jahre alt war: Ich hörte eine Predigt über Jesu Opfer für unsere Erlösung und für die Rettung der Welt. So fühlte ich mich gedrängt, als Antwort auf diese Seine Liebe unseren Brüdern und Schwestern meine Liebe zu schenken, indem ich mich in den Dienst der Christen stellte, besonders der Armen, der Notleidenden und der Verfolgten, die in diesem islamischen Land leben.

Mir wurden hohe Würden und Regierungsämter angeboten, damit ich meinen Kampf aufgebe, aber ich habe immer abgelehnt, sogar unter Gefahr meines eigenen Lebens. Meine Antwort war immer dieselbe: Nein, ich will Jesus dienen als einfacher Mensch.

Diese Hingabe macht mich glücklich. Ich will keine Popularität und keine Machtpositionen. Ich wünsche mir nur einen Platz zu Jesu Füßen. Ich möchte, daß mein Leben, mein Charakter, meine Handlungen für mich sprechen und zeigen, daß ich Jesus Christus nachfolge. Dieser Wunsch ist so groß in mir, daß ich mich in meinen Anstrengungen für die Notleidenden, die Armen und die verfolgten Christen Pakistans auserwählt fühlen würde, wenn Jesus mein Leben als Opfer annehmen würde.

Für Christus will ich leben und für Ihn will ich sterben. Deshalb verspüre ich keine Angst in diesem Land. Viele Male wollten mich die Extremisten ermorden oder einsperren. Sie haben mich bedroht, verfolgt und meine Familie terrorisiert. Ich aber sage: Solange ich lebe, bis zu meinem letzten Atemzug, werde ich fortfahren, Jesus zu dienen und dieser armen, leidenden Menschheit, den Christen, den Notleidenden, den Armen.

Ich meine, daß die Christen der Welt, die den 2005 von der Erdbebenkatastrophe betroffenen Moslems die Hand reichten, Brücken der Solidarität, der Liebe, des Verständnisses, der Zusammenarbeit und der Toleranz zwischen den beiden Religionen gebaut haben. Wenn diese Anstrengungen fortgesetzt werden, bin ich überzeugt, daß es uns gelingt, auch die Herzen und die Köpfe der Extremisten zu gewinnen. Das wird eine positive Veränderung erzeugen: Die Menschen werden sich nicht mehr hassen, sie werden nicht mehr im Namen der Religion töten, sondern es werden die einen die anderen lieben, sie werden einträchtig sein und sie werden den Frieden und das Verständnis in dieser Region pflegen [Anmerkung: Leider hat sich diese Hoffnung nicht erfüllt, auch nicht nach der Flutkatastrophe in 2010]

Ich will euch sagen, daß ich viel Anregung in der Heiligen Schrift und im Leben von Jesus Christus finde. Je mehr ich das Neue und das Alte Testament lese, die Verse der Bibel und die Worte des Herrn, desto mehr fühle ich mich gestärkt und wächst meine Entschlossenheit. Wenn ich über die Tatsache nachdenke, daß Jesus Christus alles geopfert hat, daß Gott Seinen eigenen Sohn für unsere Erlösung und unsere Rettung gesandt hat, frage ich mich, wie ich dem Weg nach Kalvarien folgen kann. Unser Herr hat gesagt: “Komm mit mir, nimm dein Kreuz und folge mir.”

Die Stelle der Bibel, die ich am meisten liebe, sagt: “Ich hatte Hunger und ihr gabt mir zu essen, ich hatte Durst und ihr gabt mir zu trinken, ich war fremd und ihr habt mich beherbergt, ich war nackt und ihr gabt mir Kleidung, ich war krank und ihr habe mich gesund gepflegt, ich war eingesperrt und ihr habt mich besucht.” Wenn ich arme und hilfsbedürftige Menschen sehe, denke ich, dass mir Jesus in ihnen begegnet. So ist es mein Bestreben, nach Möglichkeit immer hilfsbereit zu sein und – gemeinsam mit anderen – den Notleidenden, Hungernden und Durstigen Unterstützung zu bringen.

Ich denke, daß die Hilfsbedürftigen, die Armen, die Waisen, welcher Religion sie auch immer angehören, zu allererst als Menschen zu sehen sind. Ich denke, daß diese Menschen Teil meines Körpers in Christus sind, daß sie der verfolgte und hilfsbedürftige Teil von Christi Körper sind. Wenn wir diese Mission zu Ende bringen, werden wir uns einen Platz zu Jesu Füßen verdient haben und ich werde Ihn anschauen können, ohne mich schämen zu müssen. – Soweit das Zeugnis Bhatti’s.

Jesus sagt: „…sei getreu bis in den Tod, und ich werde dir das Leben als Siegeskranz geben“ (Apk 2,10). Bhatti hat diesen Siegeskranz vom Herrn, der treu ist, erhalten. – Der Apostel Paulus schreibt: „Alles aber tue ich um des Evangeliums willen, um an seiner Verheißung teilzuhaben. Wisst ihr nicht, dass die Läufer im Stadion zwar alle laufen, aber dass nur einer den Siegespreis gewinnt? Lauft so, dass ihr ihn gewinnt.“ (1 Kor 9,23-24) – und ich füge hinzu: „Kehre um zu deiner ersten Liebe, zu Jesus Christus!“ – Heinz Josef Ernst

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Mittendrin ein adventliches Zeichen

Mitten im Trubel des sogenannten Weihnachtsmarktes auf dem Villinger Münsterplatz setzte die Initiative Freude am Glauben ein adventliches Zeichen und bot – alternativ zu üblichen vorweihnachtlichen Produkten – Glaubensbücher, Bibeln, Kalender, Rosenkränze, Probeexemplare einer katholischen Zeitung, sowie Informationen über die Situation verfolgter Christen an. Es ergaben sich daraus gute Gespräche mit Standbesuchern.

Ein Plakat mit folgendem Inhalt wies auf die Bedeutung der Adventszeit hin:

Die Adventszeit

  • ist eine Zeit des Sich-neu-Ausrichtens auf Gott, auf sein Kommen in unser Leben. Also auch eine Zeit der Buße und Umkehr.
  • ist eine Zeit des Wartens der Christen auf die Wiederkunft Christi.
  • ist eine Zeit, die Not der anderen zu sehen. Der Armen, auch derjenigen, die Hunger haben nach dem Wort Gottes.
  • ist eine Zeit, Christus in den Unerwünschten, Bedrängten, Verfolgten, Gefangenen und Gefolterten zu erkennen.
  • ist eine Zeit, in der wir Zeiten und Orte der Stille und Besinnung brauchen, damit ER bei uns ankommen kann. – Heinz Josef Ernst
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Zeugnis für Christus und seine Kirche geben

„Geht nicht konform mit dem Zeit-Geist! Leistet Widerstand gegen alle Versuche, die Kirche aus dem öffentlichen Leben zu verdrängen und unseren Glauben zu diskreditieren! Schart euch um den Felsen Petri!“ Dieser Appell ist ein Extrakt aus dem Kongreß „Freude am Glauben“1 des Forums Deutscher Katholiken, der vom 27. bis 29. August 2010 in Fulda stattfand. (1Die Identität mit dem Namen unserer ‚Initiative Freude am Glauben‘ ist rein zufällig).

Der Kongreß in Fulda, der Stadt mit dem Grab des heiligen Bonifatius („Apostel der Deutschen“) stand in diesem Jahr ganz unter dem Motto „Die Kirche – Dienerin der Wahrheit und Zeichen des Widerspruchs“. Über 1600 Besucher aus dem deutschsprachigen Raum zählten die Veranstalter. Hier Auszüge aus dem Bericht von Michael Hesemann, veröffentlicht in kath.net:

„Drei Tage lang hatte man sich mit den jüngsten Angriffen auf die katholische Kirche und ihre Werte auseinandergesetzt, hatte der ebenso präzisen wie erschütternden Lagebeschreibung von Kardinal Meisner applaudiert und sich mit der Bestsellerautorin Gabriele Kuby für die Rettung christlicher Grundwerte wie Familie, Leben und Keuschheit engagiert. So stand am dritten Kongresstag folgerichtig der Aufruf zum Widerstand durch das persönliche Zeugnis im Mittelpunkt. „Prinzipientreue – Kompromissbereitschaft – Widerstand“ lautete das Thema eines hochkarätigen Podiumsgespräches, an dem der CSU-Bundestagsabgeordnete Norbert Geis, Ministerpräsident a.D. Prof. Werner Münch, der Sozialwissenschaftler Prälat Prof. Lothar Roos sowie der Generalanwalt am Europäischen Gerichtshof a.D. und ehemalige Vizepräsident des Europaparlaments, Prof. Siegfried Alber, teilnahmen. Es sollte zu einem weiteren Höhepunkt des Kongresses werden.

Münch, ein CDUler der „alten Schule“, der selbst im Amt vor jeder Kabinettssitzung die heilige Messe besuchte, bedauerte die Veränderung dieser ehemals christlichen Volkspartei in den letzten 40 Jahren. Er selbst zog nach 37jähriger Mitgliedschaft die Konsequenz, als er auf die unselige Papstschelte von Bundeskanzlerin Angela Merkel hin seinen Parteiaustritt erklärte. Dass Merkel ausgerechnet auf einer Pressekonferenz im Beisein des kasachischen Diktators Nursultan Nasarbajew von Benedikt XVI. eine Erklärung zum Holocaust einforderte, brachte für ihn „das Fass zum Überlaufen“. Die Bundeskanzlerin habe dabei nicht nur alle Grundregeln der Diplomatie und des persönlichen Anstands ignoriert, sondern offenbar weder die Papstrede in Auschwitz noch seine nur zwei Tage zuvor abgegebene Erklärung zum Holocaust-Gedenktag – sie wurde immerhin im Rahmen einer mittwöchlichen Generalaudienz verlesen – zur Kenntnis genommen.

Am deutlichsten sei der Unterschied zwischen der CDU eines Konrad Adenauers und einer Frau Merkel an ihrer Antwort auf die Frage festzumachen, was sie denn am Sonntag täten. „Den Gottesdienst besuchen“ antwortete noch der Alte aus Rhöndorf, „Ausschlafen und Nachdenken“ die Pastorentochter aus der Uckermark.

„Prinzipientreu kann man nur sein, wenn man noch welche hat“, stellte Prof. Alber fest und bedauerte, wie weit das Christentum, das immerhin die Grundlage unserer Kultur ist, auch in der Legislative verdrängt wird. Eine Mitschuld gibt er der Verwässerung des christlichen Glaubensgutes auch in weiten Kreisen der Kirche: „Es ist mehr Welt in die Kirche geflossen als umgekehrt.“ Satan habe sich einst der römischen Kaiser bedient, um die Christen zu verfolgen, heute habe er sich die Theologieprofessoren geschnappt und sei damit erfolgreicher. Aber nicht Werte ändern sich, sondern die Einstellung der Menschen. Darum bedankte er sich für alle öffentlichen Demonstrationen des Glaubens, als Beispiel nannte er die Lichterprozession am Kongresssamstag, und rief jeden Einzelnen dazu auf, in der Gesellschaft Farbe zu bekennen.

Auch Norbert Geis mahnte Prinzipientreue an und lud engagierte Katholiken zum Eintritt in die Parteien ein; nur so ließe sich mittelfristig etwas verändern. Es helfe nicht, „die Politik“ von außen zu kritisieren; Christen müssten wieder in die Spitzengremien gewählt werden. Prinzipientreue hieße aber auch, seinen Glauben öffentlich zu leben. Dazu gehöre das Tragen der Priesterkleidung auf der Straße ebenso wie das Tischgebet im Restaurant oder der Kirchgang mit den Enkeln, wenn schon die Eltern diesen versäumten.

Vor allem aber dürften Kirchenvertreter nicht immer klein beigeben: Dass die Bischöfe nicht offen gegen Abtreibungen oder die unselige Homo-Ehe aufträten, dass eine Frau Käßmann die Pille als Gottesgeschenk bezeichnen durfte, ohne daraufhin Kanzelverbot zu bekommen…
So fand Moderator Dr. Andreas Püttmann keinen Widerspruch, als er nach dem Podiumsgespräch die Resolution „Gebt Zeugnis für Christus und Seine Kirche!“ präsentierte:

„Wir in Fulda zum Kongress ‚Freude am Glauben‘ versammelte Katholiken rufen angesichts des dramatischen Verfalls katholischen Glaubens, kirchlichen Lebens und christlicher Leitkultur in Deutschland alle Gläubigen auf, die Zeichen der Zeit zu erkennen, ihre Herausforderung anzunehmen und ihre Bereitschaft und Fähigkeit zum christlichen Zeugnis zu erneuern.“ Monatelange Kampagnen gegen Papst und Klerus, ein militanter, missionarischer „neuer Atheismus“ und die Beschneidung der Religionsfreiheit von Christen „ermahnen uns, den Anfängen zu wehren, unsere Kirche entschieden zu verteidigen und dabei auch soziale Blessuren nicht zu scheuen“.

Dabei zitierte die Erklärung das „Stuttgarter Schuldbekenntnis“ der evangelischen Christen aus dem Jahre 1945, das ebenso gut in unsere Zeit passt, in der die Kirche nicht weniger, wenn auch subtiler bedrängt wird: „Wir klagen uns an, dass wir nicht mutiger bekannt, nicht treuer gebetet, nicht fröhlicher geglaubt und nicht brennender geliebt haben.“
Ein feierliches Pontifikalhochamt im Fuldaer Dom, zelebriert von Zenon Kardinal Krocholewski aus Rom, dem Präfekten der Kongregation für Katholische Erziehung, schloss die ereignisreichen Kongresstage harmonisch ab.“

Zu erwähnen ist noch die Resolution >>> zu mehr Einsatz für die weltweit verfolgten Christen.

Das Forum Deutscher Katholiken beschreibt sich in Kürze so: „Vertreter katholischer Vereinigungen und eine Reihe von Einzelpersönlichkeiten haben das Forum am 30. September 2000 gegründet. Es will papst- und kirchentreue Katholiken unterschiedlicher Spiritualität und geistlicher Ausrichtung in katholischer Weite zu einem lockeren Verband zusammenführen; denn ein neuer Aufbruch braucht eine organisatorische Stütze. Das Forum steht allen Katholiken offen, die sich zum Glauben unserer Kirche bekennen, wie er im Katechismus der Katholischen Kirche zusammengefaßt ist.“ – HJE

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Komm Schöpfer Geist

Gebet zum Heiligen Geist

O Heiliger Geist, du Liebe des Vaters und des Sohnes.
Gib mir immer ein, was ich denken soll.
Gib mir immer ein, was ich sagen soll und wie ich es sagen soll.
Gib mir ein, was ich verschweigen soll und wie ich mich dabei verhalten soll.
Gib mir ein, was ich zur Ehre Gottes, zum Wohl der Seelen und zu meiner eigenen Heiligung tun soll.
Heiliger Geist, gib mir Verstand, um zu verstehen und zu erkennen; gib mir das Fassungsvermögen, um alles zu behalten.
Lehre mich die Methoden und gib mir die Fähigkeit, immer wieder zu lernen.
Gib mir Scharfsinn, um richtig zu deuten und zu unterscheiden.
Gib mir die Gnade, um wirkungsvoll zu sprechen.
Heiliger Geist, gib mir Zuversicht und Treffsicherheit am Beginn;
leite und führe mich bei der Ausführung und schenke mir Vollkommenheit beim Beenden. Amen. – Tägliches Gebet des hl. Johannes Paul II.

Das Erbarmen unseres Herrn

Synodaler Weg: Alternatives Papier zur katholischen Sexualmoral

The Hail MARY

Hail Mary, full of grace, the LORD is with you.

Blessed are you among women, and blessed is the fruit of your womb, JESUS.

Holy Mary, Mother of GOD, pray for us sinners, now, and at the hour of our death. AMEN.

 

Die Wahrheit wird siegen

Bewusste Irreführung?

Der Heiligen Schrift vertrauen

Eine prophetische Stimme aus ROM

ABDUL: Allah, Buddha oder Jesus? Führen alle Wege zu Gott?

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