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Archiv der Kategorie: Einheit der Christen

Ich will dich, mein Gott verherrlichen

Tag für Tag mit Gott

“Da Jesus Christus zu einem unsterblichen Leben in Herrlichkeit auferstanden ist, müssen auch wir (mit den Worten des Apostels Paulus in Röm 6,4), zu einem unsterblichen Leben in Gnade auferstehen, mit dem festen Vorsatz, in Zukunft nie mehr dem geistigen Tod der Seele erliegen zu wollen.” – Pater Pio über den Ostertag, Epistolario4, Nr. 18

Wahrhaft gegenwärtig

Jesus: höchster Name!

Ein neues Pfingsten?

Hören, wohin der Geist führen will

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Festhalten am Wort Gottes

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Pfingsten heute – zurück zu den Wurzeln des Evangeliums!

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Pfingsten muß sich hier und heute wiederholen. Es genügt nicht, in schöner Regelmäßigkeit in der Pfingstliturgie Heilig-Geist-Lieder wie „Komm‘ Schöpfer Geist, kehr‘ bei uns ein“ zu singen. Am Pfingsttag vor 2000 Jahren ist etwas Unerhörtes geschehen. Der heilige Geist machte die verängstigten Jünger Jesu lebendig und befähigte sie zu mutigem Bekenntnis. Sich zu Jesus bekennen – ohne große intellektuelle Diskussionen – ist auch heute ein Anliegen des heiligen Geistes. Der von der Deutschen Bischofskonferenz initiierte innerkirchliche „Dialog“ wäre zielführend, wenn letzlich dabei die Rückbesinnung auf den einfachen, schlichten Glauben herauskäme, auf das tägliche Gebet, das Urvertrauen zum dreifaltigen Gott.

Johannes Seibel schreibt am 9.7.2011 in der Tagespost: “Wenn ausgewählte Katholiken in Deutschland an diesem Wochenende in Mannheim miteinander und mit der Bischofskonferenz ins Gespräch kommen, treffen nicht allein Gläubige, sondern großenteils auch theologisch, soziologisch, kommunikationstheoretisch und politisch mit den modernsten Entwicklungen und neuesten wissenschaftlichen Studien vertraute Glaubensprofis aufeinander. Das kann helfen, die Lage der Kirche besser zu verstehen und ihre institutionelle Arbeit zu verbessern. Das kann aber auch schaden, weil der eigentliche christliche Glaubensvollzug, das „naive Glauben“ – wie es etwa der „Spiegel“-Journalist Matthias Matussek in seinem Bestseller „Das katholische Abenteuer“ beschwört – verdeckt wird. Der Glaubensakt an sich gerät aus dem Blick und wird durch das distanziertere Nachdenken über den Glauben ersetzt…“.

Kürzlich las ich den Kommentar eines dieser Glaubensprofis (Chefredakteur einer katholischen Bistumszeitung) über die Aussagen des Matthias Matussek in dessen oben genannten Bestseller. Statt sich über das Bekenntnis dieses Laien-Publizisten zu freuen, sprach er von „flotten, nicht hilfreichen Sprüchen“ – schade! Der Grund für diesen falschen Kritik-Ansatz: Glaubensprofis gehen oft zu akademisch an Fragen des Glaubens und der kirchlichen Erneuerung heran. Sie sind auch beeinflußt von Zeitgeist-Strömungen und, in der aktuellen Situation, von der Meinung der 300 (angeblichen) Theologieprofessoren, die sich nicht unbedingt dem kirchlichen Lehramt – das Papst und Bischöfe ausüben – unterordnen wollen.

Voraussetzung für die auch seitens des Vatikans angestrebte „Neu-Evangelisierung Europas“ ist die Bereitschaft zur eigenen radikalen Umkehr aller zu den Wurzeln des Evangeliums, also zur Nachfolge Jesu und zum Gebet. Eine weitere Voraussetzung ist das gemeinsame Handeln aller christlichen Denominationen: Katholiken, Protestanten und Freikirchler. Immerhin haben – gemäß Bericht von IdeaSpektrum vom 06. Juli 2011 – erstmals der Vatikan, der Weltkirchenrat (Genf) und die Weltweite Evangelische Allianz gemeinsam ein Dokument zum Thema „Mission“ verabschiedet. – HJE 

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Pfingstnovene 2011

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Für die Novene in 2011 (03. bis 11. Juni) steht ein aktualisiertes Textheft zum Download bereit. Für jeden der neun Tage bis einschließlich Pfingstsamstag gibt es einen Thematischen Schwerpunkt:

Wir beten für

  • das Gelingen des Dialogs in unserer Kirche
  • für das Gelingen des Dialogs mit anderen Religionen
  • für die Einheit aller christlichen Kirchen und Gemeinschaften

Wir sind solidarisch

  • mit den Armen, Flüchtlingen und allen Notleidenden
  • mit den verfolgten Christen in vielen Ländern

Wir sagen JA

  • zur Einheit innerhalb der katholischen Kirche
  • zu Ehe und Familie nach Gottes Bild
  • zum Lebensrecht der Ungeborenen
  • zu den Anliegen der Weltkirche

Die Vorlage kann für das Beten zu Hause verwendet werden, aber auch für die Gestaltung einer Gebetsstunde in der Kirche. >>>Download Textheft

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Der Dreieine

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Zum Fest Trinitatis (Heilige Dreifaltig- oder Dreieinigkeit) am ersten Sonntag nach Pfingsten hier einige Gedanken zum Herzstück des christlichen Glaubens und Bekennens. „Der Dreieine“ ist Titel eines Buches des Physikers und Ingenieurs Bernhard Philberth, der auch eine außerordentliche Weihe zum katholischen Priester erhielt („ad titulum patrimonii“). Diese Weihe war mit der Auflage verbunden, weiterhin in seinem wissenschaftlichen Beruf tätig zu bleiben. Er und sein Bruder Karl (ebenfalls Naturwissenschaftler und Priester durch die gleiche außerordentliche Weihe) waren im Themenbereich Schöpfung/Evolution/Universum gefragte Referenten; auch im katholischen Bildungswerk Heilig Kreuz Villingen unter meiner Leitung. Berhard Philberth wurde in christlichen Kreisen bekannt durch sein Buch: „Christliche Prophetie und Nuklearenergie“, dass zur Zeit des kalten Krieges zwischen West und Ost sogar im Kreml gelesen wurde.

Bernhard Philberth bringt mit dem Titel „Der Dreieine“ das unfassbare Geheimnis der Heiligen Dreifaltigkeit in die knappste mögliche Definition. – In seinem Buch zeigt er die Struktur der Schöpfung in ihren personalen, geistigen und materiellen Komponenten. Ein Teil des Werks ist eine Erstveröffentlichung seiner Forschungsergebnisse über die physikalische Struktur des Weltalls; von den Elementarteilchen und Atomen bis zu den Sternen und Milchstraßen. Eine einheitliche Physik des Mikro- und Makrokosmos, in Komplementarität zur Quanten- und Relatitivitätsphysik, zeigt den Anfang und das Ende eines gigantischen Universums, dessen Raum, Zeit und Materie wesenhaft endlich ist.

Die konkreten Darstellungen stehen in einem geradezu unbegrenzten Rahmen: Das Sein ist strukturiert in Analogie zur Dreifaltigkeit Gottes. Die Welt ist Spiegelbild, Gleichnis Gottes…alles Existierende trägt das Zeichen des Dreieinen.

Vorstellen möchte ich an dieser Stelle aber das Buch: „Das Geheimnis der Dreieinigkeit im Zeugnis der Kirche“, herausgegeben von Prof. Peter Beyerhaus, im Auftrag der Internationalen Konferenz Bekennender Gemeinschaften. Wie es zur Wahl dieses trinitarischen Themas kam, erläutert Pastor Ulrich Rüß unter anderem wie folgt:

„Das Bekenntnis zum Dreieinigen Gott wird heute sogar in der Kirche vielfach in Frage gestellt, gefährdet, relativiert oder auch ignoriert. Globales Denken, die Begegnung mit anderen Kulturen, Religionen und Gottesvorstellungen zeigen Wirkung…

…Eine besondere Herausforderung für den christlichen Glauben und das trinitarische Bekenntnis ist der Islam mit seinem erfolgreichen Expansionsdrang. Die Islamisierung Europas ist keine Utopie. Meine Anmerkung: Sogar deutsche Professoren und andere, die sich mit der Trinität schwer tun, sind bereits zum Islam gewechselt.

Auf Befragen glauben etwa 65 % der Deutschen an Gott. Mit „Gott“ ist aber mehrheitlich keineswegs jener trinitarische Gott gemeint, wie er sich durch Jesus Christus der Welt geoffenbart und in der heiligen Schrift bezeugt hat. Mit „Gott“ meinen viele ihre eigenen, sehr subjektiven Vorstellungen über Gott, losgelöst von Kirche und Bibel. Die Säkularisierung der Gottesfrage nimmt zu. Faktisch gibt es in unserer Gesellschaft einen zunehmenden Gottesverlust.

Hierin liegt auch der zunehmende Werte-, Sinn- und Orientierungsverlust begründet. Das christliche Menschenbild ist gefährdet. Gefährdet ist auch unsere christlich-abendländische Kultur. Dieser Verlust hat entscheidend zu tun mit dem Verlust des Glaubens an den Dreieinigen Gott: Vater, Sohn und Heiliger Geist…Ist die Kirche, sind die Christen dieser immensen Herausforderung gewachsen? Mit Erschütterung müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass die Säkularisierung innerhalb der Kirche fortschreitet…Sicherung von Finanzierung und Veränderung von Strukturen bestimmen die Tagesordnung, nicht die Frage nach Gott, nicht die Weise, wie Gott selbst als Gott-Vater, Gott-Sohn und Gott-Heiliger Geist zur Sprache kommen und missionarisch bezeugt werden will.

Ich beobachte innerhalb der Kirche ein großes Defizit des Sprechens vom Dreieinigen Gott. Das betrifft die Exegese von biblischen Texten, das betrifft die Predigt- und Liturgiepraxis, den gesamten katechetischen Bereich und die Frömmigkeitspraxis…“

Das vorliegende Buch mit dem Untertitel: „Trinitarisch anbeten – lehren – leben; Ein bekenntnis-ökumenisches Handbuch“ ist eine gelungene Sammlung von Aufsätzen und Vorträgen aus Tagungsprogrammen, wie „Leben aus der Gnadenfülle des Dreieinigen Gottes“ im Mai 2008 in Rothenburg o.d.T.. Auch die Trinitätslehre aus dem Katechismus der katholischen Kirche ist abgedruckt. Für Katholiken sei das römisch-katholische Geleitwort von Kardinal Walter Kasper erwähnt: „Es gehört zu den positiven Zeichen in der gegenwärtigen Theologie, dass sie sich in weiten Bereichen entschlossen den Herausforderungen durch den um sich greifenden Säkularismus und neu aufkommenden aggressiven Atheismus stellt und die Gottesfrage dediziert in den Mittelpunkt ihres Denkens rückt. Wo das geschieht, besinnt sich die Theologie erneut auf ihre ureigenste Sache, Rede von Gott zu sein. Für die christliche Theologie kann dies auf dem Boden der heiligen Schrift und der Bekenntnisse der alten Christenheit nur die Rede vom dreifaltigen Gott bedeuten. Damit ist keine abstrakte, wirklichkeits- und lebensferne Spekulation gemeint, sondern die Beschäftigung mit dem, was Lebensquelle christlicher Existenz und Modell, sozusagen Ikone der Kirche und ihrer Einheit wie zentraler Inhalt ihrer gottesdienstlichen Lobpreisung ist…“

Kasper begrüßt, dass die Internationale Konferenz Bekennender Gemeinschaften das Trinitätsthema 2008 in den Mittelpunkt gestellt hat. Er sagt, dass dies ein weiterer Schritt zur Grundlegung einer Bekenntnisökumene sei, im Gegensatz zu einer oberflächlichen „Gefälligkeitsökumene“, welche die Kanten vorschnell abschleift, statt die auf dem Boden des gemeinsamen Bekenntnisses bestehenden Unterschiede zum Gegenstand eines Austausches der Gaben (Johannes Paul II) und so zur gegenseitigen Bereicherung zu machen.

Bestelldaten: ISBN 978-3-937965-84-0 (VTR-Verlag; https://www.vtr-online.de); ISBN 978-3-940879-04-2 (Dominus-Verlag; https://www.dominus-verlag.de)

Heinz Josef Ernst

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Die “Hausaufgaben” des Heiligen Geistes

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“Wenn es selbst Jünger gab, die es nach Jahren noch nicht begriffen hatten, dann sollten auch wir die Geduld nicht aufgeben und hoffen, dass der Heilige Geist seine Hausaufgaben macht und den Menschen Gott und Jesus offenbart.” – Zitat des früheren CDU-Landtagsabgeordneten Rudolf Decker (Böblingen), der seit 30 Jahren am Nationalen Gebetsfrühstück in Washington teilnimmt. Bei seinem ersten Besuch dort in 1979 erfuhr er, dass die Amerikaner 20 Jahre lang dafür gebetet hätten, dass in Deutschland etwas ähnliches entsteht.

Das Gebet wurde erhört – der Heilige Geist wirkte diesbezüglich in deutschen Landen: Bereits in acht Landtagen gibt es Frühstückstreffen. Im Bundestag findet in den Sitzungswochen jeden Donnerstag ein Gebetsfrühstück statt, das regelmäßig 20 bis 30 Abgeordnete aus allen Fraktionen und mit unterschiedlichem geistlichen Hintergrund besuchen. Außerdem gibt es einmal im Jahr die Internationale Berliner Begegnung – eine dem Gebetsfrühstück in Washington vergleichbare, wenn auch deutlich kleinere Veranstaltung. Ziel ist es dort unter anderem auch, politische Gegner oder Vertreter verfeindeter Volksgruppen aus Afrika oder Südamerika an einen Tisch zu bringen.

Zurück nach Washington: Diesmal kamen mehr als 3000 Führungskräfte aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Religion. Nicht nur Christen – auch Juden, Moslems, Hindus und Atheisten. Man fragte nicht: “Bist du katholisch oder evangelisch? Bist du Moslem oder Hindu?”, sondern man fragte: Interessierst du dich für Jesus?”

Im Namen Jesu. Gemeinsam beten im Namen Jesu – was bei der bunten Zusammensetzung der Teilnehmer als nicht selbstverständlich erscheint – wird beim Nationalen Gebetsfrühstück in Washington einfach praktiziert. An jedem Tisch sitzen zehn Gäste mit ganz unterschiedlichem kulturellen und religiösen Hintergrund. Aber kontroverse Diskussionen gibt es nicht. Man betet zusammen – im Namen Jesu. (Entnommen aus: “Wir bezeugen einfach Jesus”, ideaSpektrum 6/2010).

Dies deutet darauf hin, dass nur der Herr selbst die Einheit schaffen kann und am Ende schaffen wird, wenn auch auf eine andere Art als die, in der sich die christlichen Konfessionen mehr oder weniger vergeblich bemühen. Kann es der Einheit dienen, wenn protestantische Gemeinschaften Frauen ordinieren, auch wenn die zweitausend Jahre alte Tradition dagegen spricht und Jesus selbst nur Männer als Apostel eingesetzt hat? Kann es richtig sein, dass Protestanten immer noch etwas von Rom fordern? Müssten sie nicht vielmehr überlegen, ob es noch eine reale Grundlage dafür gibt, Protestant zu sein? Auch die römische Kirche ist gefordert: auch sie muss sich fragen, ob sie mit ihrem Tun der Einheit noch im Wege steht. Dies hat der Vorgänger von Benedikt XVI., Johannes Paul II., in seiner Enzyklika “Ut unum sint” (Das alle eins seien) bereits getan – er war um der Einheit willen auch bereit, über das Amt des Papstes einen (kritischen) Dialog zu führen. – Ein Ansatzpunkt dabei ist immer noch, die Notwendigkeit eines Petrusamtes (Leitungsamt) nicht außer acht zu lassen.

Vor dem Hintergrund der Bedrängnis und Verfolgung in vielen Ländern ist es – unabhängig vom Petrusamt – unerlässlich, dass alle Christen die “gleiche Sprache” sprechen und als Glieder des einen Leibes Christi leben und handeln. Was in den Ländern der Verfolgung (zum Beispiel Indien) bereits so, zumindest im Ansatz, praktiziert wird (denn die Verfolger unterscheiden nicht nach Katholiken und Protestanten), das ist bei uns im Westen überfällig. Gerade auch im Hinblick auf den “Dialog”mit anderen Religionen, wie besonders dem Islam, ist es wichtig, mit einer Stimme zu sprechen. Oder, wenn wir bei uns die Verfolgungssituation der Christen weltweit betrachten, sollten wir das Schriftwort beherzigen: “Wenn ein Glied leidet, leiden alle mit (1. Korintherbrief 12,26)”: Wenn ein Protestant um seines Glaubens willen verfolgt wird, kann das einem Katholiken nicht gleichgültig sein – und umgekehrt.

Wir können immer wieder feststellen, dass der Heilige Geist seine “Hausaufgaben” macht, obwohl das Handeln einzelner Christen, christlicher Gemeinschaften oder Kirchen nicht im Einklang mit seinem Wirken steht. Oft muss es leider erst eine Verfolgungssituation sein, die die unterschiedlichen Gruppierungen wachrüttelt.

Heinz Josef Ernst

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“Damit sie eins werden in deiner Hand…”

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… ist das Motto der Gebetswoche für die Einheit der Christen in 2009; es stammt aus dem Buch des Propheten Ezechiel. Im Kapitel 37, Verse 16-17 heißt es: ” Du Menschensohn, nimm dir ein Holz und schreib darauf: Juda und die mit ihm verbündeten Israeliten. Dann nimm dir ein anderes Holz und schreib darauf: Josef [Holz Efraims] und das ganze mit ihm verbündete Haus Israel. Dann füge beide zu einem einzigen Holz zusammen, damit sie eins werden in deiner Hand…”. Diese Zeichenhandlung des Propheten soll deutlich machen, dass Gott die Trennung seines Volkes überwinden will. In Korea, woher der diesjährige Gottesdienstentwurf zur Gebetswoche stammt, sind diese Verse aus dem Buch Ezechiel ein Schlüsseltext, mit dem das in zwei Staaten getrennte koreanische Volk seine Sehnsucht nach Einheit ausdrückt.

In Deutschland hat die Wahl des Gebetswochen-Mottos eine ganz besondere Bedeutung. 2009 wird der 20. Jahrestag des Mauerfalls und damit der Beginn der Wiedervereinigung gefeiert.

Die Gebetswoche für die Einheit wird jährlich entweder im Januar (18. bis 25.) oder vor Pfingsten (ab Christi Himmelfahrt) begangen. Weitere Information: Download Info-Blatt Ökumenische Centrale

Die Einheit der Christen ist – ebenso wie die Kirche selbst – ein Werk des Heiligen Geistes und es liegt an uns, dankbar und staunend anzunehmen, was er bei jenen wirkt, die sich ihm ganz öffnen. Siehe dazu den Artikel des Autors “Der Geist hilft unserer Schwachheit auf” zur Woche der Einheit in 1997 >>>Download

Heinz Josef Ernst

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Komm Schöpfer Geist

Gebet zum Heiligen Geist

O Heiliger Geist, du Liebe des Vaters und des Sohnes.
Gib mir immer ein, was ich denken soll.
Gib mir immer ein, was ich sagen soll und wie ich es sagen soll.
Gib mir ein, was ich verschweigen soll und wie ich mich dabei verhalten soll.
Gib mir ein, was ich zur Ehre Gottes, zum Wohl der Seelen und zu meiner eigenen Heiligung tun soll.
Heiliger Geist, gib mir Verstand, um zu verstehen und zu erkennen; gib mir das Fassungsvermögen, um alles zu behalten.
Lehre mich die Methoden und gib mir die Fähigkeit, immer wieder zu lernen.
Gib mir Scharfsinn, um richtig zu deuten und zu unterscheiden.
Gib mir die Gnade, um wirkungsvoll zu sprechen.
Heiliger Geist, gib mir Zuversicht und Treffsicherheit am Beginn;
leite und führe mich bei der Ausführung und schenke mir Vollkommenheit beim Beenden. Amen. – Tägliches Gebet des hl. Johannes Paul II.

Das Erbarmen unseres Herrn

Synodaler Weg: Alternatives Papier zur katholischen Sexualmoral

The Hail MARY

Hail Mary, full of grace, the LORD is with you.

Blessed are you among women, and blessed is the fruit of your womb, JESUS.

Holy Mary, Mother of GOD, pray for us sinners, now, and at the hour of our death. AMEN.

 

Die Wahrheit wird siegen

Bewusste Irreführung?

Der Heiligen Schrift vertrauen

Eine prophetische Stimme aus ROM

ABDUL: Allah, Buddha oder Jesus? Führen alle Wege zu Gott?

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