Home » Der Heilige Geist » Ist Gott nur eine Projektion? Das Wunder von Guadalupe

Ich will dich, mein Gott verherrlichen

Tag für Tag mit Gott

„Da Jesus Christus zu einem unsterblichen Leben in Herrlichkeit auferstanden ist, müssen auch wir (mit den Worten des Apostels Paulus in Röm 6,4), zu einem unsterblichen Leben in Gnade auferstehen, mit dem festen Vorsatz, in Zukunft nie mehr dem geistigen Tod der Seele erliegen zu wollen.“ – Pater Pio über den Ostertag, Epistolario4, Nr. 18

Wahrhaft gegenwärtig

Jesus: höchster Name!

Ein neues Pfingsten?

Ist Gott nur eine Projektion? Das Wunder von Guadalupe

Weihnachten 2018. Der ‚Schwarzwälder Bote‘ aus Oberndorf/Neckar brachte am 22.12. ein Interview mit dem Freiburger Hirnforscher Robert Illing. „In einer Welt ohne Religion könnte der Mensch nicht bestehen, aber, alles könnte vielleicht nur ein Placebo-Effekt sein“.

Illing antwortet auf die Frage – im Hinblick auf religiösen Fanatismus, der in Gewalt mündet – ob eine Welt ohne Religion nicht besser sei: „In einer Welt ohne Religion könnten wir nach meinem Verständnis nicht bestehen, aber man kann jedes Werkzeug, jede Idee sowohl positiv als auch negativ einsetzen, seien es Faustkeile, Sprengmittel, Staatsverfassungen oder Religionen.“

Kommentar: Es fällt sofort auf, dass nicht über die Weihnachts-Botschaft selbst gesprochen wird (Gott sandte seinen Sohn zur Rettung der verlorenen Menschheit), sondern undifferenziert über „Religion“. Kein Wort über Jesus Christus, der keine neue Religion gegründet hat. Kein Wort über Religionen, die die Weihnachts-Botschaft ablehnen. Die Geburt des göttlichen Kindes in Bethlehem ist eine absolute Friedensbotschaft und kein Mensch kann sich bei Gewaltanwendung auf Jesus Christus berufen („Wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert umkommen“).

Zusammenfassend bekennt der Neurowissenschaftler: „Im Gegensatz zu den Theologen glaube ich, dass Gott vom Menschen gemacht ist und nicht der Mensch von Gott.“

Möglicherweise gehört Illing zu denjenigen, die Zeichen und Wunder ignorieren. Denn wenn Gott eine Projektion/Erfindung des Menschen wäre, gäbe es keine Erklärung für die zahlreichen Wunder, wie das heute noch sichtbare von Guadalupe/Mexiko aus dem Jahre 1531.

Was geschah am 12. Dezember 1531 (in Kurzfassung): Auf dem Mantel des Indianers Juan Diego erschien das Bild der Mutter Gottes. Diesem Bild ist zuzuschreiben, dass sich in sieben Jahren nach 1531 acht Millionen Indios bekehrten. Historiker der damaligen Zeit berichteten, dass sich jede Woche 15000 Indios taufen ließen…in den ersten 100 Jahren nach dem Ereignis war das Bild ohne Schutz dem Rauch von Weihrauch und Kerzen, der Berührung von unzähligen Händen und Lippen, etc., ausgesetzt und nahm keinen Schaden. 1647 wurde das Bild eingeglast und in einen Silberrahmen gefasst.

Bildnis nicht von Menschenhand. Weder Salpetersäure noch die Explosion eines eigens für die Zerstörung des Bildes gelegten Sprengsatzes konnten das Bild zerstören. Zwei amerikanische Wissenschaftler analysierten das Bild mittels Infrarotstrahlen. Das Ergebnis war selbst für objektive Wissenschaftler verblüffend. Das lockere Gewebe aus Agavenfasern ist ohne jede Präparierung. Die Einprägung und Erhaltung der Farben auf dieser ungeeigneten Unterlage ist unerklärlich. Das Bild weist keine Pinselzüge auf – es entstand ohne jede Unsicherheit oder Korrektur. Es gibt dafür kein Beispiel in der Geschichte der Malerei. Der deutsche Wissenschaftler Richard Kuhn, Nobelpreisträger in Chemie, untersuchte die Farbstoffe des Bildes. Seine Antwort setzte die Fragesteller in Erstaunen. Die Farbstoffe gehören weder dem pflanzlichen noch dem mineralischen noch dem tierischen Bereich an.

Bild in der Iris der Jungfrau. Im Jahre 1929 machte ein Fotograf eine Entdeckung, die 1959 von einem weiteren Fotografen wiederholt wurde. 1955 gab der Bischof von Mexiko die Entdeckung der Öffentlichkeit bekannt: Im Auge der Jungfrau spiegelten sich Personen, von denen eine als der Seher Juan Diego identifiziert werden konnte….

Share

Hinterlasse einen Kommentar

Komm Schöpfer Geist

Gebet zum Heiligen Geist

O Heiliger Geist, du Liebe des Vaters und des Sohnes.
Gib mir immer ein, was ich denken soll.
Gib mir immer ein, was ich sagen soll und wie ich es sagen soll.
Gib mir ein, was ich verschweigen soll und wie ich mich dabei verhalten soll.
Gib mir ein, was ich zur Ehre Gottes, zum Wohl der Seelen und zu meiner eigenen Heiligung tun soll.
Heiliger Geist, gib mir Verstand, um zu verstehen und zu erkennen; gib mir das Fassungsvermögen, um alles zu behalten.
Lehre mich die Methoden und gib mir die Fähigkeit, immer wieder zu lernen.
Gib mir Scharfsinn, um richtig zu deuten und zu unterscheiden.
Gib mir die Gnade, um wirkungsvoll zu sprechen.
Heiliger Geist, gib mir Zuversicht und Treffsicherheit am Beginn;
leite und führe mich bei der Ausführung und schenke mir Vollkommenheit beim Beenden. Amen. – Tägliches Gebet des hl. Johannes Paul II.

Das Erbarmen unseres Herrn

Synodaler Weg: Alternatives Papier zur katholischen Sexualmoral

The Hail MARY

Hail Mary, full of grace, the LORD is with you.

Blessed are you among women, and blessed is the fruit of your womb, JESUS.

Holy Mary, Mother of GOD, pray for us sinners, now, and at the hour of our death. AMEN.

 

Die Wahrheit wird siegen

Bewusste Irreführung?

Der Heiligen Schrift vertrauen

Eine prophetische Stimme aus ROM

ABDUL: Allah, Buddha oder Jesus? Führen alle Wege zu Gott?

RSS Radio Horeb Spiritualität