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Ich will dich, mein Gott verherrlichen

Tag für Tag mit Gott

“Da Jesus Christus zu einem unsterblichen Leben in Herrlichkeit auferstanden ist, müssen auch wir (mit den Worten des Apostels Paulus in Röm 6,4), zu einem unsterblichen Leben in Gnade auferstehen, mit dem festen Vorsatz, in Zukunft nie mehr dem geistigen Tod der Seele erliegen zu wollen.” – Pater Pio über den Ostertag, Epistolario4, Nr. 18

Wahrhaft gegenwärtig

Jesus: höchster Name!

Ein neues Pfingsten?

Von Christus tief berührt

Der Apostel Paulus lebte aus einer ausgesprochen persönlichen Beziehung zu Jesus Christus, die ihn trug und bewegte. Dies bezeugt Paulus im Galaterbrief (2,20) in dem er schreibt: “Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir. Soweit ich aber jetzt noch in dieser Welt lebe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich für mich hingegeben hat.” Erzbischof Robert Zollitsch führt in seinem Fastenhirtenbrief 2009 weiter aus: “Es lohnt sich, uns darüber auszutauschen, was es bedeutet, dass Jesus jeden Einzelnen von uns liebt; es ist eine Herausforderung, darüber nachzudenken, wie diese Aussage auch in uns an Leben und Ausstrahlungskraft gewinnt. Wo wir dazu stehen können, gelingt uns ein entscheidender Schritt der Glaubenserneuerung…Wo der Glaube an Jesus Christus und die Beziehung zu ihm lebendig sind, können wir uns damit nicht einsperren – weder im eigenen Herzen, noch in unseren Gruppen und Seelsorgeeinheiten; denn: “die Liebe Christi drängt uns” (2. Korintherbrief 5,14), wie der Apostel sagt…”

Erzbischof  Zollitsch regt die Bildung von Gruppen an, die im Geist des Evangeliums Wege finden, kreativ und unkonventionell mit Menschen ins Gespräch kommen. Eine solche Gruppe ist bereits unsere Initiative “Freude am Glauben”; wir laden alle Interessierte zum Vortrag: “Wie kann ich meinen Glauben bezeugen”, am 14. Mai 2009 im Pfarrzentrum Heilig Kreuz, Hochstraße 34, Villingen, ein. Einzelheiten dazu folgen.

>>>Download des Fastenhirtenbriefes

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Komm Schöpfer Geist

Gebet zum Heiligen Geist

O Heiliger Geist, du Liebe des Vaters und des Sohnes.
Gib mir immer ein, was ich denken soll.
Gib mir immer ein, was ich sagen soll und wie ich es sagen soll.
Gib mir ein, was ich verschweigen soll und wie ich mich dabei verhalten soll.
Gib mir ein, was ich zur Ehre Gottes, zum Wohl der Seelen und zu meiner eigenen Heiligung tun soll.
Heiliger Geist, gib mir Verstand, um zu verstehen und zu erkennen; gib mir das Fassungsvermögen, um alles zu behalten.
Lehre mich die Methoden und gib mir die Fähigkeit, immer wieder zu lernen.
Gib mir Scharfsinn, um richtig zu deuten und zu unterscheiden.
Gib mir die Gnade, um wirkungsvoll zu sprechen.
Heiliger Geist, gib mir Zuversicht und Treffsicherheit am Beginn;
leite und führe mich bei der Ausführung und schenke mir Vollkommenheit beim Beenden. Amen. – Tägliches Gebet des hl. Johannes Paul II.

Das Erbarmen unseres Herrn

Synodaler Weg: Alternatives Papier zur katholischen Sexualmoral

The Hail MARY

Hail Mary, full of grace, the LORD is with you.

Blessed are you among women, and blessed is the fruit of your womb, JESUS.

Holy Mary, Mother of GOD, pray for us sinners, now, and at the hour of our death. AMEN.

 

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