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Archiv der Kategorie: Gebetsapostolat

Ich will dich, mein Gott verherrlichen

Tag für Tag mit Gott

„Da Jesus Christus zu einem unsterblichen Leben in Herrlichkeit auferstanden ist, müssen auch wir (mit den Worten des Apostels Paulus in Röm 6,4), zu einem unsterblichen Leben in Gnade auferstehen, mit dem festen Vorsatz, in Zukunft nie mehr dem geistigen Tod der Seele erliegen zu wollen.“ – Pater Pio über den Ostertag, Epistolario4, Nr. 18

Wahrhaft gegenwärtig

Jesus: höchster Name!

Ein neues Pfingsten?

Deutsche Bischöfe in Rom – begleitendes Gebet

Bischof Hanke (Eichstätt) bittet darum, den Ad Limina Besuch der deutschen Bischöfe in Rom ab 14.11.2022 mit einer Novene zu begleiten:

Vorbereitendes Gebet

Komm, Heiliger Geist, Vater der Armen, Spender der Gnaden, Licht der Herzen, bester Tröster, lieber Gast der Seele, du sanfte Ruhe!

Innig beten wir zu dir: Reinige, erfrische und heilige die Bischöfe – und die sie anhören, insbesondere unseren Papst Franziskus. Verleihe jedem einzelnen von ihnen deine Gnade, den Willen zu einem Leben in Frömmigkeit und einem Fortschreiten in der Tugend – und schenke ihnen zuletzt ein heiliges Sterben und die ewige Freude des Himmels. Voll Vertrauen bitten wir dich: Schenke denen, die sich in Rom zum Wohl deiner heiligen Kirche in Deutschland versammeln, dein volles Licht und entzünde sie mit deiner Liebe.

Gott Heiliger Geist, den wir so oft betrübt und zurückgewiesen haben, offenbare den Hirten der Kirche und uns allen deine Persönlichkeit, deine Gegenwart, deine Macht. Schenke die Gabe der Weisheit und des Verstandes, des Rates und der Stärke, der Wissenschaft, der Frömmigkeit und der Furcht Gottes. Gieße deine Liebe aus in die Herzen der Bischöfe. Gib ihnen einen Strahl deines heiligen Lichtes, einen Funken deines heiligen Feuers. Lasse sie ganz in göttlicher Liebe versinken, damit in ihnen und uns allen das Zerstörerische der Sünde ausgelöscht wird. Schmücke uns mit deinen 12 Früchten, lasse uns in dir leben und sterben und ewig glücklich werden. Amen.

Bitte um die sieben Gaben des Heiligen Geistes:

Die 12 Früchte des Geistes sind: Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Langmut, Sanftmut, Treue, Bescheidenheit, Enthaltsamkeit und Keuschheit.

Komm, o Geist der Weisheit!

Unterrichte das Herz der Bischöfe, damit sie lernen, die himmlischen Güter zu schätzen und zu lieben und sie allen irdischen Gütern vorzuziehen. Hilf ihnen, immer bereit zu sein, eher alle Ehren, Reichtümer und Freuden dieser Welt hinzugeben, als deine Gnade und das ewige Heil zu verlieren.

Vater unser… Gegrüßet seist du, Maria… Ehre sei…

Komm, o Geist des Verstandes!

Erleuchte die Seelen der Bischöfe und aller Gläubigen, damit sie die Geheimnisse des Heils und deine Offenbarungen recht erfassen und mit gläubigem Herzen annehmen. Würdige sie, dereinst in deinem Lichte Gott zu schauen. Lasse sie im Himmel dich mit dem Vater und dem Sohn, von denen du ausgehst, vollkommen erkennen.

Vater unser… Gegrüßet seist du, Maria… Ehre sei…

Komm, o Geist des Rates!

Stehe deiner Kirche bei in allen Nöten, Anliegen und Zweifeln. Lass ihre Hirten das Richtige erkennen und wählen. Schenke ihnen die Gnade, deinen Eingebungen treu zu folgen, die Gebote genau zu beobachten und das ewige Leben zu erben.

Vater unser… Gegrüßet seist du, Maria… Ehre sei…

Komm, o Geist der Stärke!

Gib den Herzen der Bischöfe Kraft und Standhaftigkeit. Stärke sie in aller Verzagtheit und Not. Verleihe ihnen Kraft wider den Nachstellungen des bösen Feindes, damit sie keiner Versuchung unterliegen. Lasse nicht zu, dass auch nur einer von ihnen von dir, o Gott, getrennt werde.

Vater unser… Gegrüßet seist du, Maria… Ehre sei…

Komm, o Geist der Wissenschaft!

Lass die Hirten deiner Kirche klar erkennen, wie sie dir am besten dienen, deinen Ruhm und deine Ehre fördern und ihr eigenes Heil ebenso finden können wie das Heil der ihnen anvertrauten Gläubigen. Leite sie in ihrer Wissbegierde, damit sie nichts zu wissen und zu kennen wünschen, das der Kirche schädlich oder unnütz ist.

Vater unser… Gegrüßet seist du, Maria… Ehre sei…

Komm, o Geist der Frömmigkeit!

Schenke den Herzen der Bischöfe und aller Christen wahres Glück in Gott und heilige Liebe zum Herrn. Entzünde in ihnen Eifer für die Ehre des Allerhöchsten und lasse sie ganz deinem heiligen Dienst geweiht sein. Möge das Leben der Bischöfe durch deine Gnade ein wahres Zeugnis und ein immerwährendes Lob- und Dankgebet vor dem Herrn werden.

Vater unser… Gegrüßet seist du, Maria… Ehre sei…

Komm, o Geist der Gottesfurcht!

Durchdringe ihr ganzes Wesen mit heiliger Furcht, damit die Bischöfe allezeit Gott selbst vor Augen habe und sorgfältig alles meiden was unserem Herrn und Gott missfallen könnte.

Heiliger Geist, süßer Gast der Seele, bleibe bei uns und mache, dass wir immer bei dir bleiben!

Vater unser… Gegrüßet seist du, Maria… Ehre sei…

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15 Tage Gebet für die Welt des Buddhismus

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Gebet für die hinduistische Welt

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Weihnachten 2017 mit Therese beten

Jahresbrief 2017 des Gebetsapostolats im Theresienwerk e.V.

Liebe Schwestern und Brüder in Christus,
die violette Farbe in der Liturgie im Advent weist uns hin auf die Not und das Leid in der Welt, auf Sünde und Unfrieden. Die weiße Farbe von Weihnachten will uns die Freude und den Frieden der Erlösung vermitteln. Wir Christen brauchen nicht die Augen zu verschließen vor dem Unrecht und den Missständen in der Welt. Wir setzen unsere Hoffnung auf Christus, der kommt und die Welt heilt. Wir können seiner Herrschaft zum Durchbruch verhelfen durch Taten der Liebe und durch unser Gebet. Was dunkel ist, muss nicht so bleiben.
Die hl. Therese ist ein Beispiel des Gebets und der Hoffnung. Sie hat die Welt verändert und auch uns besser gemacht. „Beten“ war für sie gleich „Lieben.“ Gott ist Liebe, und wir können ihm auf der Wellenlänge der Liebe am besten begegnen. Dadurch wird uns das Gebet nicht zur Last, sondern zu einer Quelle der Freude.
Zur Liebe gehört auch die Nächstenliebe. Wer eine Feindschaft hat zu einem Mitmenschen, wird auch bei Gott auf verschlossene Türen stoßen. Wir sollen zu ihm kommen mit einem Herzen ohne Bitterkeit und Rachsucht, sollen verzeihen können. Christus ist auch in unseren Mitmenschen auf dem Grunde ihrer Seele gegenwärtig. Wenn unser ganzes Leben auf Gott ausgerichtet ist, wird das Gebet zu einem Höhepunkt unserer Gottesbeziehung.
Wissenschaftler in den USA haben Forschungen darüber angestellt, warum so viele Ehen heute geschieden werden. Ihre Antwort lautet, dass in den meisten Fällen die Ehepartner keine Zeit mehr füreinander hatten und dadurch ihre Beziehung abgekühlt ist. Sie kamen zu dem Ergebnis: Wenn zwei Menschen an einem Tag nicht eine halbe Stunde Zeit füreinander haben, wird die Ehe mit der Zeit in die Brüche gehen. Diese Erfahrung können wir auch auf unsere Beziehung zu Gott anwenden: Wir sollten uns jeden Tag mindestens eine halbe Stunde Zeit nehmen, um mit ihm zu reden oder bei ihm zu sein. Jeder Tag hat 48 halbe Stunden, eine davon sollten wir ihm schenken.
Die heilige Therese hatte neben dem Lob- und Dankgebet auch besondere Anliegen, die sie ihrem Herrn oder dem himmlischen Vater vortrug. An vorderster Stelle stand das Gebet für die Bekehrung der schuldig gewordenen Menschen, damit sie nicht auf ewig verloren gehen. Mit der Bekehrung des Mörders Pranzini hatte sie schon als 14-Jährige eine prägende Erfahrung gemacht. Dann folgte das Gebet für die Priester und den Heiligen Vater in Rom, dessen Anliegen die ganze Welt umfassen. Sie betete auch für die Missionare und opferte ihre Leiden für sie auf. Auch ihre Novizinnen und die Anliegen, die dem Kloster übergeben wurden, gehörten zu ihrem Herzensgebet.
Jedes christliche Beten hat sein Urbild in unserem Herrn Jesus Christus. Er betete für Hungernde und erwirkte das Wunder der Brotvermehrung, er betete für Kranke und Behinderte und heilte sie, er betete für den verstorbenen Lazarus und weckte ihn zu neuem Leben auf. Er pries Gott und lobte ihn als den Herrn des Himmels und der Erde, er stand frühmorgens auf, um in der Einsamkeit zu beten. Am Ölberg rang er mit seinem Vater und endete sein Leben am Kreuz mit einem Gebet. Das Gebet Jesu reicht hinein in die Heiligste Dreifaltigkeit, wo seit Ewigkeit ein Austausch stattfindet zwischen Vater, Sohn und Heiligem Geist. Dieser Dialog der Liebe, in den wir seit unserer Taufe hineingenommen sind, hört nie auf.
Wir Menschen sind als Ebenbilder Gottes erschaffen und dadurch fähig, mit ihm in Beziehung zu treten. So gehört das Gebet zum Wesen des Christen und führt uns in höchste Höhen. Nie ist der Mensch größer als im Gebet. – Autor: Anton Schmid, Leiter des Theresienwerks und des Gebetsapostolats – HJE

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Komm Schöpfer Geist

Gebet zum Heiligen Geist

O Heiliger Geist, du Liebe des Vaters und des Sohnes.
Gib mir immer ein, was ich denken soll.
Gib mir immer ein, was ich sagen soll und wie ich es sagen soll.
Gib mir ein, was ich verschweigen soll und wie ich mich dabei verhalten soll.
Gib mir ein, was ich zur Ehre Gottes, zum Wohl der Seelen und zu meiner eigenen Heiligung tun soll.
Heiliger Geist, gib mir Verstand, um zu verstehen und zu erkennen; gib mir das Fassungsvermögen, um alles zu behalten.
Lehre mich die Methoden und gib mir die Fähigkeit, immer wieder zu lernen.
Gib mir Scharfsinn, um richtig zu deuten und zu unterscheiden.
Gib mir die Gnade, um wirkungsvoll zu sprechen.
Heiliger Geist, gib mir Zuversicht und Treffsicherheit am Beginn;
leite und führe mich bei der Ausführung und schenke mir Vollkommenheit beim Beenden. Amen. – Tägliches Gebet des hl. Johannes Paul II.

Das Erbarmen unseres Herrn

Synodaler Weg: Alternatives Papier zur katholischen Sexualmoral

The Hail MARY

Hail Mary, full of grace, the LORD is with you.

Blessed are you among women, and blessed is the fruit of your womb, JESUS.

Holy Mary, Mother of GOD, pray for us sinners, now, and at the hour of our death. AMEN.

 

Die Wahrheit wird siegen

Bewusste Irreführung?

Der Heiligen Schrift vertrauen

Eine prophetische Stimme aus ROM

ABDUL: Allah, Buddha oder Jesus? Führen alle Wege zu Gott?