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Ich will dich, mein Gott verherrlichen

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“Da Jesus Christus zu einem unsterblichen Leben in Herrlichkeit auferstanden ist, müssen auch wir (mit den Worten des Apostels Paulus in Röm 6,4), zu einem unsterblichen Leben in Gnade auferstehen, mit dem festen Vorsatz, in Zukunft nie mehr dem geistigen Tod der Seele erliegen zu wollen.” – Pater Pio über den Ostertag, Epistolario4, Nr. 18

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“Es gibt keinen Gott…

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...sagen die Toren in ihrem Herzen.” So steht es im Buch der Psalmen, das  ca. 3000 Jahre alt ist (Ps 14+53). Ist dies aber noch up to date? Ich behaupte: Es klingt aktuell, besonders wenn man den Begriff “Tor” gegen “Atheist” tauscht. Der Kapuzinerpater Raniero Cantalamessa (Vatikan) gab in einer Adventspredigt einen Überblick über den neuen Atheismus:

„Der militante Atheist Richard Dawkins geht so weit, Wissenschaftler, die sich zum Glauben bekennen, als Analphabeten zu definieren – wobei er vergißt, wieviele Forscher, auch berühmter als er selbst, gläubig waren bzw. sind. Dawkins geht davon aus, dass Glaube auf Voraussetzungen beruht, die sich nicht beweisen noch falsifizieren lassen. Eine weitere These des Szientismus ist, dass die Wissenschaft gezeigt habe, dass die Hypothese Gott falsch oder zumindest nicht zwingend ist. Diese These, die in den Medien weltweit großes Echo gefunden hat, stammt vom englischen Astrophysiker Stephen Hawkins, der in seinem letzten Buch die Vorstellung von einem Schöpfergott angesichts der neueren astrophysischen Kenntnisse für überholt hält.“

Diese Thesen seien, so der Vatikanprediger, auf ihrem eigenen Feld, nämlich dem der Wissenschaft, längst widerlegt worden.

„Ein Forscher vom Kaliber eines Max Planck, dem Begründer der Quantentheorie, sagt über die Wissenschaft das, was Augustinus, Thomas von Aquin, Pascal oder Kierkegaard von der Vernunft sagen: ‚Sie führt bis zu einem Punkt, über den hinaus sie uns nicht mehr weiterführen kann.‛ Ein Wissenschaftler oder Atheist, der behauptet ‚Es gibt keinen Gott‛, urteilt über eine Welt, die er nicht kennt, und wendet seine Gesetze auf ein Objekt an, dass außerhalb seiner Erreichbarkeit liegt. In diesem Sinn stimmt noch die alte Bemerkung des Psalmisten: Die Toren sagen in ihrem Herzen, es gibt keinen Gott.“
Radio Vatikan 03.12.2010

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