und ich schaue ihn an – das genügt uns.“ – Dies war die Antwort eines Gemeindemitgliedes in Ars/Südfrankreich auf die Frage seines Pfarrers, was er denn täglich vor dem Tabernakel tue. – Diese Antwort soll deutlich machen, dass Anbetung bereits in einer Grundhaltung beginnt, die von der ständigen Gegenwart Gottes ausgeht und nicht unbedingt Worte oder Gebetstexte erfordert. Dazu ein Lied, das nach Psalm 139 getextet wurde:
Ob ich sitze oder stehe, ob ich liege oder gehe,
du hältst stets deine Hand über mir.
Du siehst all meine Wege, du kennst all meine Rede,
denn ich kann nichts verbergen vor dir.
Von allen Seiten umgibst du mich O Herr, du bist nicht zu begreifen,
dir sei Lob, Preis und Ehr.
Es geht im September einmal um die Ewige Anbetung, die in den Villinger Gemeinden Münster, Sankt Fidelis und Heilig Kreuz stattfindet (Sonntag, 27.09.09) >>>Einladungsflyer.
Außerdem kann das Faltblatt: „Anbetung“ heruntergeladen werden. Dies beschreibt kurz das Wesen der Anbetung sowie die drei empfohlenen Schritte in einer Anbetungsstunde.
Zum anderen lädt unser Erzbischof Robert Zollitsch zu einer Gebetsinitiative für geistliche Berufe ein. Diese ist für 30 Tage, vom 3. Oktober bis zum 1. November 2009 geplant. >>>Download Schreiben des Erzbischofs an die Gemeinden.