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Ich will dich, mein Gott verherrlichen

Tag für Tag mit Gott

“Da Jesus Christus zu einem unsterblichen Leben in Herrlichkeit auferstanden ist, müssen auch wir (mit den Worten des Apostels Paulus in Röm 6,4), zu einem unsterblichen Leben in Gnade auferstehen, mit dem festen Vorsatz, in Zukunft nie mehr dem geistigen Tod der Seele erliegen zu wollen.” – Pater Pio über den Ostertag, Epistolario4, Nr. 18

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Ewige Anbetung

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In der Seelsorgeeinheit Villingen-Münster findet am 27. September 2009 – wie in jedem jahr – die “Ewige” Anbetung statt. Was ist Anbetung? Hierzu ein Auszug aus: “Brennender Dornbusch – eine Gebetsinitiative”, WeG-Verlag.

In der Anbetung sind wir – bildlich gesprochen – vor dem Thron Gottes. Wir richten mit dem ganzen Volk Gottes unseren Blick auf den Herrn in Seiner umfassenden Schönheit und Souveränität und stimmen ein: “Heilig, heilig, heilig ist der Herr unser Gott, der Herrscher über die ganze Schöpfung; er war, er ist und er kommt. Und wenn die Lebewesen dem, der auf dem Thron sitzt und in Ewigkeit lebt, Herrlichkeit und Ehre erweisen, dann werfen sich die vierundzwanzig Ältesteten vor ihm nieder, beten ihn an…und sprechen: Würdig bis du, unser Herr unser Gott, Herrlichkeit zu empfangen und Ehre und Macht (Offenbarung 4).

Anbetung gebührt allein dem dreifaltigen Gott. Die Anbetung Gottes wird in Ewigkeit bleiben. Bereits jetzt sind wir eingeladen, in diese Ewige Anbetung einzustimmen.

Anbetung ist eine Haltung, in der wir zum Ausdruck bringen, dass Gott Gott ist und wir seine von Ihm geliebten Geschöpfe: Gott, du bist alles! Ich anerkenne Dich als meinen Herrn. Ich habe nichts an Dir auszusetzen. Du allein bist der Heilige. Du allein bist der Höchste. Du allein bist der Herr. Du bist der durch und durch Liebende. Du bist souverän in all Deinem Wirken. Dir gebührt alle Ehre, alles Lob und Anerkennung. Es ist gut, dass Du Gott bist. – HJE

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Gebet zum Heiligen Geist

O Heiliger Geist, du Liebe des Vaters und des Sohnes.
Gib mir immer ein, was ich denken soll.
Gib mir immer ein, was ich sagen soll und wie ich es sagen soll.
Gib mir ein, was ich verschweigen soll und wie ich mich dabei verhalten soll.
Gib mir ein, was ich zur Ehre Gottes, zum Wohl der Seelen und zu meiner eigenen Heiligung tun soll.
Heiliger Geist, gib mir Verstand, um zu verstehen und zu erkennen; gib mir das Fassungsvermögen, um alles zu behalten.
Lehre mich die Methoden und gib mir die Fähigkeit, immer wieder zu lernen.
Gib mir Scharfsinn, um richtig zu deuten und zu unterscheiden.
Gib mir die Gnade, um wirkungsvoll zu sprechen.
Heiliger Geist, gib mir Zuversicht und Treffsicherheit am Beginn;
leite und führe mich bei der Ausführung und schenke mir Vollkommenheit beim Beenden. Amen. – Tägliches Gebet des hl. Johannes Paul II.

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