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„Da Jesus Christus zu einem unsterblichen Leben in Herrlichkeit auferstanden ist, müssen auch wir (mit den Worten des Apostels Paulus in Röm 6,4), zu einem unsterblichen Leben in Gnade auferstehen, mit dem festen Vorsatz, in Zukunft nie mehr dem geistigen Tod der Seele erliegen zu wollen.“ – Pater Pio über den Ostertag, Epistolario4, Nr. 18

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Kritik an Papst Benedikt unsachlich

Täglich bringen die Medien Kommentare, Meinungen und Angriffe gegen den Papst im Zusammenhang mit der Aufhebung der Exkommunikation von vier Bischöfen, die der Piusbruderschaft angehören.

Der Theologe Hans Küng forderte bereits den Rücktritt Benedikts, der „Spiegel“ brachte am 2. Februar die Titelgeschichte: „Der Entrückte – ein deutscher Papst blamiert die katholische Kirche“, die „Süddeutsche Zeitung“ karrikiert in der Ausgabe vom 5. Februar den Papst als Teufel.

Was ist wirklich geschehen? Einer, der sich um sachliche Klarheit bemüht, ist Kardinal Meisner. Er betont, die Exkommunikation wie auch ihre Aufhebung sei ein kirchenrechtlicher Akt ohne jede politische Absicht. „die aufgehobene Exkommunikation ermöglicht es den vier Bischöfen nun, wie katholische Laienchristen, nicht aber als Bischöfe am Glaubensleben der Kirche teilzunehmen. Damit haben sie wieder die Möglichkeit, die Sakramente zu empfangen.“ Dieses Anliegen habe das Herz des Papstes bewegt, stellte Meisner klar. „Das Aufsehen um das Williams-Interview hat leider das eigentliche Anliegen des Papstes, der Einheit der Kirche zu dienen, überlagert.“

Die Piusbruderschaft bleibe somit eine schismatische Gruppe und ihre Bischöfe weiterhin suspendiert, bis sie das Zweite Vatikanische Konzil in vollem Umfang anerkennen, betonte Meisner. „Einschließlich seiner Dekrete über die Religionsfreiheit und das Verhältnis zu den Juden. Ebenso die heute gültige Form der Liturgie in der katholischen Kirche.“

Volle Zustimmung zu Benedikt XVI. kommt auch von evangelikaler Seite: Professor Dr. Peter Beyerhaus erklärt in der aktuellen Ausgabe von „idea-Spektrum“, dass die Kritik am Papst unberechtigt sei!“

>>>Pro und Kontra: „Ist die Kritik am Papst berechtigt?

Entgegen anderslautenden Berichten soll der Papst übrigens von der Holocaust-Leugnung des Bischofs Williamson nichts gewußt haben.

>>>Papst Benedikts falsch verstandene Annäherung

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Gebet zum Heiligen Geist

O Heiliger Geist, du Liebe des Vaters und des Sohnes.
Gib mir immer ein, was ich denken soll.
Gib mir immer ein, was ich sagen soll und wie ich es sagen soll.
Gib mir ein, was ich verschweigen soll und wie ich mich dabei verhalten soll.
Gib mir ein, was ich zur Ehre Gottes, zum Wohl der Seelen und zu meiner eigenen Heiligung tun soll.
Heiliger Geist, gib mir Verstand, um zu verstehen und zu erkennen; gib mir das Fassungsvermögen, um alles zu behalten.
Lehre mich die Methoden und gib mir die Fähigkeit, immer wieder zu lernen.
Gib mir Scharfsinn, um richtig zu deuten und zu unterscheiden.
Gib mir die Gnade, um wirkungsvoll zu sprechen.
Heiliger Geist, gib mir Zuversicht und Treffsicherheit am Beginn;
leite und führe mich bei der Ausführung und schenke mir Vollkommenheit beim Beenden. Amen. – Tägliches Gebet des hl. Johannes Paul II.

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