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Archiv der Kategorie: Adventsmarkt

Ich will dich, mein Gott verherrlichen

Tag für Tag mit Gott

„Da Jesus Christus zu einem unsterblichen Leben in Herrlichkeit auferstanden ist, müssen auch wir (mit den Worten des Apostels Paulus in Röm 6,4), zu einem unsterblichen Leben in Gnade auferstehen, mit dem festen Vorsatz, in Zukunft nie mehr dem geistigen Tod der Seele erliegen zu wollen.“ – Pater Pio über den Ostertag, Epistolario4, Nr. 18

Wahrhaft gegenwärtig

Jesus: höchster Name!

Ein neues Pfingsten?

Advent – oder ein ganzes Jahr Weihnachten?

„Weihnachten“ ist für manche ein Synonym für den besonderen Erfolg: „Dies oder jenes ist so toll wie Weihnachten und Ostern an einem Tag“. Ein deutscher Fußballklub überschreibt seine Erfolge mit „Ein ganzes Jahr Weihnachten“. Weihnachten ist offenbar das Stichwort für die besten Geschäfte. Der Einzelhandel macht bekanntlich in der Vorweihnachtszeit die höchsten Umsätze.

Tatsächlich hat aber heute die Adventszeit begonnen, die eigentlich im Kontrast zum geschäftlichen Trubel steht.

Daher setzt die Initiative Freude am Glauben in Villingen/Schwarzwald beim diesjährigen „Weihnachtsmarkt“ wieder ein adventliches Zeichen und bietet – alternativ zu üblichen vorweihnachtlichen Produkten – Glaubensbücher, Bibeln, Kalender, Rosenkränze, Probeexemplare einer katholischen Zeitung, sowie Informationen über die Situation verfolgter Christen an. Und zwar am Samstag, 03.12.2011, 10 bis 16 Uhr, Stand der Seelsorgeeinheit Münster-Villingen, Münsterplatz.

Die Adventszeit

  • ist eine Zeit des Sich-neu-Ausrichtens auf Gott, auf sein Kommen in unser Leben. Also auch eine Zeit der Buße und Umkehr.
  • ist eine Zeit des Wartens der Christen auf die Wiederkunft Christi.
  • ist eine Zeit, die Not der anderen zu sehen. Der Armen, auch derjenigen, die Hunger haben nach dem Wort Gottes.
  • ist eine Zeit, Christus in den Unerwünschten, Bedrängten, Verfolgten, Gefangenen und Gefolterten zu erkennen.
  • ist eine Zeit, in der wir Zeiten und Orte der Stille und Besinnung brauchen, damit ER bei uns ankommen kann. – Heinz Josef Ernst
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Mittendrin ein adventliches Zeichen

Mitten im Trubel des sogenannten Weihnachtsmarktes auf dem Villinger Münsterplatz setzte die Initiative Freude am Glauben ein adventliches Zeichen und bot – alternativ zu üblichen vorweihnachtlichen Produkten – Glaubensbücher, Bibeln, Kalender, Rosenkränze, Probeexemplare einer katholischen Zeitung, sowie Informationen über die Situation verfolgter Christen an. Es ergaben sich daraus gute Gespräche mit Standbesuchern.

Ein Plakat mit folgendem Inhalt wies auf die Bedeutung der Adventszeit hin:

Die Adventszeit

  • ist eine Zeit des Sich-neu-Ausrichtens auf Gott, auf sein Kommen in unser Leben. Also auch eine Zeit der Buße und Umkehr.
  • ist eine Zeit des Wartens der Christen auf die Wiederkunft Christi.
  • ist eine Zeit, die Not der anderen zu sehen. Der Armen, auch derjenigen, die Hunger haben nach dem Wort Gottes.
  • ist eine Zeit, Christus in den Unerwünschten, Bedrängten, Verfolgten, Gefangenen und Gefolterten zu erkennen.
  • ist eine Zeit, in der wir Zeiten und Orte der Stille und Besinnung brauchen, damit ER bei uns ankommen kann. – Heinz Josef Ernst
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Advent: Alles hat seine Zeit…

Weihnachten ohne die Zeit der Erwartung (Advent) ist wie eine Geburt ohne Schwangerschaft. Oder: Erfolge in Sport und Beruf stellen sich nur nach Training und guter Vorbereitung ein. Auf das Glaubensleben übertragen heißt das: Wenn die Adventszeit nicht als Zeit der Buße, des Sich-neu-Ausrichtens auf Gott genutzt wird, ist Weihnachten nicht wirklich eine Erfahrung der Gnade des göttlichen Kindes.

Die Vorwegnahme weihnachtlicher Insignien, die Einstimmung des Einzelhandels auf Weihnachten schon vor Beginn der Adventszeit verdecken deren Sinn und Bedeutung.

Daher wäre es sinnvoll, einen Weihnachtsmarkt in der Adventszeit dem entsprechend als „Adventsmarkt“ zu bezeichnen. Dies praktiziert die Initiative Freude am Glauben auch beim diesjährigen Markt am Villinger Münsterplatz. Wir sind Freitag, 3.12.2010, in der Hütte der Seelsorgeeinheit Münster, von 16 bis 20 Uhr, präsent. Neben der Gesprächsmöglichkeit zu allen Fragen des Glaubens und zur Kirche gibt es Glaubensbücher, Bibeln, Kalender, Rosenkränze, Probeexemplare einer katholischen Zeitung, sowie Informationen über die Situation verfolgter Christen. – Heinz Josef Ernst

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Komm Schöpfer Geist

Gebet zum Heiligen Geist

O Heiliger Geist, du Liebe des Vaters und des Sohnes.
Gib mir immer ein, was ich denken soll.
Gib mir immer ein, was ich sagen soll und wie ich es sagen soll.
Gib mir ein, was ich verschweigen soll und wie ich mich dabei verhalten soll.
Gib mir ein, was ich zur Ehre Gottes, zum Wohl der Seelen und zu meiner eigenen Heiligung tun soll.
Heiliger Geist, gib mir Verstand, um zu verstehen und zu erkennen; gib mir das Fassungsvermögen, um alles zu behalten.
Lehre mich die Methoden und gib mir die Fähigkeit, immer wieder zu lernen.
Gib mir Scharfsinn, um richtig zu deuten und zu unterscheiden.
Gib mir die Gnade, um wirkungsvoll zu sprechen.
Heiliger Geist, gib mir Zuversicht und Treffsicherheit am Beginn;
leite und führe mich bei der Ausführung und schenke mir Vollkommenheit beim Beenden. Amen. – Tägliches Gebet des hl. Johannes Paul II.

Das Erbarmen unseres Herrn

Synodaler Weg: Alternatives Papier zur katholischen Sexualmoral

The Hail MARY

Hail Mary, full of grace, the LORD is with you.

Blessed are you among women, and blessed is the fruit of your womb, JESUS.

Holy Mary, Mother of GOD, pray for us sinners, now, and at the hour of our death. AMEN.

 

Die Wahrheit wird siegen

Bewusste Irreführung?

Der Heiligen Schrift vertrauen

Eine prophetische Stimme aus ROM

ABDUL: Allah, Buddha oder Jesus? Führen alle Wege zu Gott?

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