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Ich will dich, mein Gott verherrlichen

Tag für Tag mit Gott

“Da Jesus Christus zu einem unsterblichen Leben in Herrlichkeit auferstanden ist, müssen auch wir (mit den Worten des Apostels Paulus in Röm 6,4), zu einem unsterblichen Leben in Gnade auferstehen, mit dem festen Vorsatz, in Zukunft nie mehr dem geistigen Tod der Seele erliegen zu wollen.” – Pater Pio über den Ostertag, Epistolario4, Nr. 18

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Jesus: höchster Name!

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Die wahre Quelle

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“Lobpreis-Musiker sollten verstärkt darauf achten, dass Anbetung nicht zu einer Musikrichtung wird”. Dies äußerte der bekannte Autor und Komponist Albert Frey bei einem Fest zur Ehre Gottes am 31. Januar 2010 in Ludwigsburg. “Man könne bei einigen elektrischen Klavieren wählen, ob man Musikstücke im Stil von Folklore, Märschen, Rockmusik oder Worship (Anbetung) wiedergeben möchte. Anbetung aber sei eine Herzenssache, die man nicht auf einen einzigen Musikstil beschränken könne.” Soweit der mir persönlich bekannte Komponist.

Lobpreis ist eine persönliche Form der Anbetung des lebendigen Gottes um seiner selbst willen, den ich täglich in meiner Kammer vollziehen kann (“wenn du betest, geh in deine Kammer und schließe die Tür und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird dir vergelten” – vgl. Matthäus 6,6). Ein Lobpreisgottesdienst (zum Beispiel in einer Kirche) kann eine Ergänzung sein und sollte vor allem dazu dienen, Gottes große Taten zu bezeugen und ihm in allem die Ehre zu geben. Und dies in der Schlichtheit des Herzens.

Ein Lobpreisgottesdienst ist kein Musikfestival, kein Wunschkonzert und keine Kraftquelle im Sinne von Wellness. Die Anbetung Gottes im Geist und in der Wahrheit (vgl. Joh. 4,24) ist die wahre “Quelle”, wenn sie in der richtigen Herzenshaltung geschieht und daher mit keinem anderen “Angebot” vergleichbar. – HJE

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Gebet zum Heiligen Geist

O Heiliger Geist, du Liebe des Vaters und des Sohnes.
Gib mir immer ein, was ich denken soll.
Gib mir immer ein, was ich sagen soll und wie ich es sagen soll.
Gib mir ein, was ich verschweigen soll und wie ich mich dabei verhalten soll.
Gib mir ein, was ich zur Ehre Gottes, zum Wohl der Seelen und zu meiner eigenen Heiligung tun soll.
Heiliger Geist, gib mir Verstand, um zu verstehen und zu erkennen; gib mir das Fassungsvermögen, um alles zu behalten.
Lehre mich die Methoden und gib mir die Fähigkeit, immer wieder zu lernen.
Gib mir Scharfsinn, um richtig zu deuten und zu unterscheiden.
Gib mir die Gnade, um wirkungsvoll zu sprechen.
Heiliger Geist, gib mir Zuversicht und Treffsicherheit am Beginn;
leite und führe mich bei der Ausführung und schenke mir Vollkommenheit beim Beenden. Amen. – Tägliches Gebet des hl. Johannes Paul II.

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