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Archiv der Kategorie: Der Heilige Geist

Ich will dich, mein Gott verherrlichen

Tag für Tag mit Gott

“Da Jesus Christus zu einem unsterblichen Leben in Herrlichkeit auferstanden ist, müssen auch wir (mit den Worten des Apostels Paulus in Röm 6,4), zu einem unsterblichen Leben in Gnade auferstehen, mit dem festen Vorsatz, in Zukunft nie mehr dem geistigen Tod der Seele erliegen zu wollen.” – Pater Pio über den Ostertag, Epistolario4, Nr. 18

Wahrhaft gegenwärtig

Jesus: höchster Name!

Ein neues Pfingsten?

Simeon – vom Heiligen Geist geführt

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Der Evangelist Lukas berichtet uns heute: Es kam für die Eltern Jesu der Tag der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn zu weihen, gemäß dem Gesetz des Herrn, in dem es heißt: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn geweiht sein.
Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.
In Jerusalem lebte damals ein Mann namens Simeon. Er war gerecht und fromm und wartete auf die Rettung Israels, und der Heilige Geist ruhte auf ihm.
Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, ehe er den Messias des Herrn gesehen habe.

Jetzt wurde er vom Geist in den Tempel geführt; und als die Eltern Jesus hereinbrachten, um zu erfüllen, was nach dem Gesetz üblich war, nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten: Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
Denn meine Augen haben das Heil gesehen,
das du vor allen Völkern bereitet hast,
ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel.
Sein Vater und seine Mutter staunten über die Worte, die über Jesus gesagt wurden.
Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele durch ihn zu Fall kommen und viele aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird.

Dadurch sollen die Gedanken vieler Menschen offenbar werden. Dir selbst aber wird ein Schwert durch die Seele dringen.
Damals lebte auch eine Prophetin namens Hanna, eine Tochter Penuëls, aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges Mädchen hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt; nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren. Sie hielt sich ständig im Tempel auf und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten. In diesem Augenblick nun trat sie hinzu, pries Gott und sprach über das Kind zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten.
Als seine Eltern alles getan hatten, was das Gesetz des Herrn vorschreibt, kehrten sie nach Galiläa in ihre Stadt Nazaret zurück. Das Kind wuchs heran und wurde kräftig; Gott erfüllte es mit Weisheit, und seine Gnade ruhte auf ihm.

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Pfingsten: Leiter der Kirche ist der Heilige Geist

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An Pfingsten hat die Kirche Geburtstag. Die Apostelgeschichte zeigt uns, wie der Heilige Geist die jungen Gemeinden unmittelbar leitete. Ein Beispiel: Während sie dem Herrn den Gottesdienst verrichteten, sprach der Heilige Geist: „Sondert mir Barnabas und Saulus zu dem Werk aus, zudem ich sie berufen habe“. Dann fasteten sie, legten ihnen die Hände auf und entließen sie.
Vgl. Apg 13,2-3.

Papst Franziskus bekräftigte erst kürzlich, dass der Heilige Geist der Leiter ist, gerade deswegen, weil diese Wahrheit immer wieder verdunkelt wird, wenn Kirchenleiter eigenmächtig handeln und lehren, was dem Wort Gottes in der Bibel und der apostolischen Überlieferung widerspricht.

Der Heilige Geist ist der Geist der Einheit. Alles, was zu Spaltungen des einen Leibes Christi geführt hat und führt, ist nicht SEIN Werk. Dazu gehört besonders das eigenmächtige Auslegen der Heiligen Schrift…entnommen aus dem Themenvorschlag für den zweiten Tag der diesjährigen Pfingstnovene in der Zeit vom 30. Mai bis 7. Juni. – Das Themen-/Textheft steht als Download zur Verfügung.  

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Wer bist Du, Heiliger Geist?

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Das ‘Gotteslob’ (Nr. 943) zählt eine Reihe von Eigenschaften auf: 
Geist des Vaters und des Sohnes, des Schöpfers und Erlösers,
Geist der Gnade und Wahrheit, der Weisheit und der Einsicht,
Geist des Rates und der Stärke, der Erkenntnis und der Frömmigkeit,
Geist der Gottesfurcht,
Geist des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe,
Geist der Freude und des Friedens, der Einheit und Einigkeit,
Geist der Demut und Geduld, der Güte und Freundlichkeit,
Geist  der Offenheit und Weite,
Geist der Lauterkeit und Selbstbeherrschung,
Geist der Wahrhaftigkeit und Treue,
Geist der Gerechtigkeit und Heiligkeit,
Geist der Vollkommenheit,
Geist der Kinder Gottes.

Der Heilige Geist ist auch Geber der Gaben, Finger Gottes, Atem der Freiheit, Kenner des menschlichen Herzens, Tröster der Betrübten, Licht der Seelen, Quelle des Lebens, Feuer der Wahrheit, Fülle des Wortes, Seele der Sprache, Ursprung der Erkenntnis, Erleuchter der Propheten, Lehrer der Apostel, die Stärke der Märtyrer, Hilfe der Bekenner, Kraft der Heiligen, Glut der Glaubenden, Beistand der Kirche.

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Von Rom nach Rio – Geschichte der Weltjugendtage

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Er gibt den Geist unbegrenzt

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Er, der von oben kommt, steht über allen; wer von der Erde stammt, ist irdisch und redet irdisch. Er, der aus dem Himmel kommt, steht über allen. Was er gesehen und gehört hat, bezeugt er, doch niemand nimmt sein Zeugnis an.
Wer sein Zeugnis annimmt, beglaubigt, dass Gott wahrhaftig ist. Denn der, den Gott gesandt hat, verkündet die Worte Gottes; denn er gibt den Geist unbegrenzt. Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben.
Wer an den Sohn glaubt, hat das ewige Leben; wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern Gottes Zorn bleibt auf ihm.

(Aus dem Johannes-Evangelium 3,31-36)

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Das Wunder des heiligen Feuers

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Dieses Ereignis geschieht jedes Jahr vor dem orthodoxen Ostern in Jerusalem in der Grabeskirche. Also in der Kirche, die an der Stelle errichtet wurde, wo sich der Kreuzigungsort und das nahebei liegende Grab Jesu befunden haben sollen. Von orthodoxen Christen wird das Gebäude Auferstehungskirche (Anastasis) genannt.

Die Kirche wurde vom Kaiser Konstantin und von seiner Mutter Königin Elena im 4. Jahrhundert gebaut und die Zeugnisse über das jährlich stattfindende Wunder reichen schon bis zu dieser Zeit zurück.

Das Wunder des heiligen Feuers” ist den orthodoxen Christen als das “größte aller christlichen Wunder” bekannt. Es findet jedes Jahr zur selben Zeit, auf dieselbe Art und am selben Ort statt. Von keinem anderen Wunder ist bekannt, dass es mit einer solchen Regelmäßigkeit und für so eine große Zeitspanne geschieht. Man kann über dieses Wunder bereits in Quellen aus dem achten Jahrhundert lesen. Das Wunder ereignet sich in der Grabeskirche in Jerusalem, für Millionen von Gläubigen der heiligste Ort auf der Erde. Die Grabeskirche selbst ist ein rätselhafter Ort. Theologen, Historiker und Archäologen nehmen an, dass die Kirche sowohl Golgatha, den kleinen Hügel, auf dem Jesus Christus gekreuzigt wurde, als auch das “neue Grab”, nahe bei Golgatha, wo sein Leichnam – wie in den Evangelien beschrieben – bestattet wurde, enthält. Die Christen glauben, dass er genau an diesem Ort von den Toten auferstanden ist.

Das Wunder lässt sich durch die Jahrhunderte in den vielen Reiseberichten des Heiligen Landes verfolgen. Der russische Priester Daniel beschreibt das “Wunder des heiligen Feuers” und die es umrahmenden Zeremonien sehr detailliert in seiner Reisebeschreibung aus den Jahren 1106/07.

Das Wunder geschieht jedes Jahr am orthodoxen Ostersamstag. Das Datum des orthodoxen Osterfestes richtet sich nach dem Julianischen Kalender und nicht nach dem in Westeuropa üblichen Gregorianischen Kalender. Dies hat zur Folge, dass das orthodoxe Osterfest auf ein anderes Datum fällt, als das protestantische und katholische Osterfest >>>mehr

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Glaubensfestival in Freudenstadt/Schwarzwald

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Die Vinzentiner in Freudenstadt laden herzlich zum Glaubensfestival vom 12. bis 16.08.2013 ein. Details siehe >>>https://www.vez-fds.de/

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Er ist Herr und macht lebendig!

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Der Heilige Geist geht vom Vater aus.
Der Heilige Geist ist der Geist Jesu Christi.
Er ist reine Liebe.
Die Anrufung des Heiligen Geistes setzt den Vater gegenwärtig.
Der Heilige Geist ist der Schöpfer aller Dinge.
Er bringt uns das Leben Gottes.
Er durchdringt alles und erforscht selbst die Tiefen Gottes.
Er schenkt Sanftmut und Demut, Selbstbeherrschung, Friede, Freude, Geduld, die wahre Gelassenheit, die Bereitschaft zur Versöhnung, auf andere zuzugehen, auch auf die unangenehmen.
Er schenkt die wahre Stärke von Gott dem Allmächtigen her.
Er hat die Liebe Gottes ausgegossen in unsere Herzen.
Er wird denen verliehen, die Gott gehorsam sind.
Er ist zu denen gekommen, die sich ganz für eine Nachfolge Jesu Christi entschieden haben.

Er bewahrt auch vor dem Zugriff des Bösen.
Er ist der Heiler von Seele, Geist und Leib.
Er flieht, wo Böses geschieht. Er ist zärtlich und verletzlich: Lästerung, Verhöhnung oder Leugnung des Heiligen Geistes können nicht vergeben werden, weder in dieser, noch in der zukünftigen Welt (vgl. Mt 12,31-32)

Wer sündigt, beleidigt den heiligen Geist.
Er ist Herr, Stellvertreter Christi auf Erden.
Er ist mehr als eine „Geistkraft“: Er ist göttliche Person.
Er ist keine Frau, wie es in feministisch inspirierten Bibelübersetzungen dargestellt wird.

Er ist auch kein (bunter) Vogel wie gelegentlich zu hören ist. Dies ist Verballhornung, Blasphemie.

Veni Sancte Spiritus! Veni Creator Spiritus!

Du bewahrst mich vor der Sünde, lässt mich auf den Vater schauen!
Du gibst mir ein reines Herz.
Du stiftest Gemeinschaft mit anderen.
Du bist der Schatten in der Hitze der Versuchung

I love You, Holy Spirit! Be present at all time!

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Täglich um den heiligen Geist bitten?

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Müssen wir wirklich immer wieder um den heiligen Geist bitten, der uns bei der Taufe, in der Firmung/Konfirmation oder in einer persönlich erfahrenen Geisttaufe geschenkt wurde? Sagte nicht der Bischof bei der Firmung: „Sei besiegelt mit der Gabe Gottes, dem heiligen Geist? Schrieb nicht der Apostel Paulus an die Römer: „…denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist“? (vgl. Röm 5,1-5)

Jetzt haben zwei geistliche Erneuerungsbewegungen eine gemeinsame Initiative gestartet:

„Die Charismatische Erneuerung in der Katholischen Kirche (CE) und die Geistliche Gemeindeerneuerung in der Evangelischen Kirche (GGE) verteilen ab sofort gemeinsam deutschlandweit ein kleines Kärtchen mit dem Gebet “Komm Heiliger Geist” (Pfingstsequenz, verfasst um 1200). Beide Bewegungen wollen sich mit dieser Handreichung dafür einsetzen, dass das Gebet täglich von immer mehr Menschen in Deutschland gebetet wird. Für die GGE ist die Karte auch Teil des verstärkten Engagements im Bereich Gebet, wie es beispielsweise auch durch die Initiative “Deutschland betet – 1000 Gebete an 1000 Orten” deutlich wird. Die Gebetskärtchen im Format 78 x 109 mm (2-seitig) können kostenlos in der GGE-Geschäftsstelle bestellt werden: E-Mail: info@gge-online.de Telefon: (05541) 954 68 61.“

Die Eingangsfrage, ob wir wirklich immer wieder um die Herabkunft des heiligen Geistes bitten sollen – in diesem Fall in Form der Pfingstsequenz – möchte ich so beantworten:

Der Heilige Geist ist schon längst da und ist immer am Werk, er ist der Schöpfer aller Dinge; er hat jetzt auch die müden Erneuerungsbewegungen aufgeweckt, deren Wirken in der Öffentlichkeit entweder nicht wahrgenommen oder nicht beachtet wird. Sie führen eben auch nur ein Nischendasein innerhalb der evangelischen, beziehungsweise katholischen Kirche.

Es ist aber richtig, mit einer solchen Aktion bewußt zu machen, dass es eigentlich immer der Sanctus Spiritus – der heilige Geist – ist, der allein lebendig macht. – HJE

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Lasst euch vom Geist erfüllen!

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Nicht vom Geist des Weines – der macht zügellos und abhängig, sondern vom Heiligen Geist, dem Geist der Freiheit der Kinder Gottes.

Zum Ausklang des Jahres kommt mir der Aufruf des Apostels Paulus im Brief an die Epheser in den Sinn:

Ahmt Gott nach als seine geliebten Kinder und liebt einander, weil auch Christus uns geliebt und sich für uns hingegeben hat als Gabe und als Opfer, das Gott gefällt.

Von Unzucht aber und Schamlosigkeit jeder Art oder von Habgier soll bei euch, wie es sich für Heilige gehört, nicht einmal die Rede sein. Auch Sittenlosigkeit und albernes oder zweideutiges Geschwätz schickt sich nicht für euch, sondern Dankbarkeit. Denn das sollt ihr wissen: Kein unzüchtiger, schamloser oder habgieriger Mensch – das heißt kein Götzendiener – erhält ein Erbteil im Reich Christi und Gottes.

Niemand täusche euch mit leeren Worten: All das zieht auf die Ungehorsamen den Zorn Gottes herab. Habt darum nichts mit ihnen gemein! Denn einst wart ihr Finsternis, jetzt aber seid ihr durch den Herrn Licht geworden. Lebt als Kinder des Lichts!

Das Licht bringt lauter Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit hervor. Prüft, was dem Herrn gefällt, und habt nichts gemein mit den Werken der Finsternis, die keine Frucht bringen, sondern deckt sie auf! Denn man muss sich schämen, von dem, was sie heimlich tun, auch nur zu reden. Alles, was aufgedeckt ist, wird vom Licht erleuchtet. Alles Erleuchtete aber ist Licht. Deshalb heißt es: Wach auf, du Schläfer, und steh auf von den Toten und Christus wird dein Licht sein.

Achtet also sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht töricht, sondern klug. Nutzt die Zeit; denn diese Tage sind böse. Darum seid nicht unverständig, sondern begreift, was der Wille des Herrn ist.

Berauscht euch nicht mit Wein – das macht zügellos -, sondern lasst euch vom Geist erfüllen!

Lasst in eurer Mitte Psalmen, Hymnen und Lieder erklingen, wie der Geist sie eingibt. Singt und jubelt aus vollem Herzen zum Lob des Herrn! Sagt Gott, dem Vater, jederzeit Dank für alles im Namen Jesu Christi, unseres Herrn! (vgl. Eph 5,1-20)

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Komm Schöpfer Geist

Gebet zum Heiligen Geist

O Heiliger Geist, du Liebe des Vaters und des Sohnes.
Gib mir immer ein, was ich denken soll.
Gib mir immer ein, was ich sagen soll und wie ich es sagen soll.
Gib mir ein, was ich verschweigen soll und wie ich mich dabei verhalten soll.
Gib mir ein, was ich zur Ehre Gottes, zum Wohl der Seelen und zu meiner eigenen Heiligung tun soll.
Heiliger Geist, gib mir Verstand, um zu verstehen und zu erkennen; gib mir das Fassungsvermögen, um alles zu behalten.
Lehre mich die Methoden und gib mir die Fähigkeit, immer wieder zu lernen.
Gib mir Scharfsinn, um richtig zu deuten und zu unterscheiden.
Gib mir die Gnade, um wirkungsvoll zu sprechen.
Heiliger Geist, gib mir Zuversicht und Treffsicherheit am Beginn;
leite und führe mich bei der Ausführung und schenke mir Vollkommenheit beim Beenden. Amen. – Tägliches Gebet des hl. Johannes Paul II.

Das Erbarmen unseres Herrn

Synodaler Weg: Alternatives Papier zur katholischen Sexualmoral

The Hail MARY

Hail Mary, full of grace, the LORD is with you.

Blessed are you among women, and blessed is the fruit of your womb, JESUS.

Holy Mary, Mother of GOD, pray for us sinners, now, and at the hour of our death. AMEN.

 

Die Wahrheit wird siegen

Bewusste Irreführung?

Der Heiligen Schrift vertrauen

Eine prophetische Stimme aus ROM

ABDUL: Allah, Buddha oder Jesus? Führen alle Wege zu Gott?

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