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“Da Jesus Christus zu einem unsterblichen Leben in Herrlichkeit auferstanden ist, müssen auch wir (mit den Worten des Apostels Paulus in Röm 6,4), zu einem unsterblichen Leben in Gnade auferstehen, mit dem festen Vorsatz, in Zukunft nie mehr dem geistigen Tod der Seele erliegen zu wollen.” – Pater Pio über den Ostertag, Epistolario4, Nr. 18

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Letzter Rettungsanker für die Menschheit

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Die Kirche feiert am zweiten Sonntag der Osterzeit die Göttliche Barmherzigkeit – in 2011 ist es der 1. Mai. Nicht zufällig wird am gleichen Tag Papst Johannes Paul II seliggesprochen, war er es doch, der diesen besonderen Tag im Jahre 2000 eingeführt hat. Er starb am Vorabend des Barmherzigkeitssonntages 2005. Er hatte einen langen Weg persönlichen Leidens zurückgelegt. Während dieser Zeit, doch vor allem in seinen letzten Lebenstagen, war an ihm deutlich geworden, mit welcher Würde ein Mensch seinen Weg zu Ende gehen kann, wenn er von Vertrauen und Hoffnung auf Gottes gütiges Erbarmen erfüllt ist.

Die Initiative des seligen Johannes Paul II zu diesem Barmherzigkeitssonntag geht auf die Offenbarung Jesu gegenüber der heiligen Schwester Faustina Kowalska zurück (1905 bis 1938): „Ich will, dass die Sünder zu mir kommen ohne jede Furcht. Die größten Sünder haben ein ganz besonderes Anrecht auf meine Barmherzigkeit. Ich freue mich, wenn sie ihre Zuflucht nehmen zu meiner Barmherzigkeit. Ich überhäufe sie mit Liebe, weit über ihre Erwartungen…Ihretwegen bin ich auf diese Erde gekommen; ihretwegen habe ich mein Blut vergossen. Ich kann den nicht strafen, der sich meiner Barmherzigkeit anvertraut…“. Wie aus dem Tagebuch der Schwester Faustina hervorgeht, bezeichnete Jesus Seine Barmherzigkeit wiederholt als den „letzten Rettungsanker der Menschheit“.

In der Villinger Heilig-Kreuz-Kirche findet am 1. Mai 2011, 14.30 Uhr, eine „Eucharistische Andacht mit Predigt zum Fest der Barmherzigkeit Gottes“ statt. Das Motto lautet: „Die Welt wird keinen Frieden finden, solange sie sich nicht zur Quelle meiner Barmherzigkeit hinwendet“ (Jesus zu Schwester Faustina).

Radio Horeb überträgt am gleichen Tag um 18 Uhr einen Segnungsgottesdienst zum Barmherzigkeitssontag aus der Pfarrei St. Gordian und Epimach, Pleß (Bistum Augsburg). – HJE

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Gebet zum Heiligen Geist

O Heiliger Geist, du Liebe des Vaters und des Sohnes.
Gib mir immer ein, was ich denken soll.
Gib mir immer ein, was ich sagen soll und wie ich es sagen soll.
Gib mir ein, was ich verschweigen soll und wie ich mich dabei verhalten soll.
Gib mir ein, was ich zur Ehre Gottes, zum Wohl der Seelen und zu meiner eigenen Heiligung tun soll.
Heiliger Geist, gib mir Verstand, um zu verstehen und zu erkennen; gib mir das Fassungsvermögen, um alles zu behalten.
Lehre mich die Methoden und gib mir die Fähigkeit, immer wieder zu lernen.
Gib mir Scharfsinn, um richtig zu deuten und zu unterscheiden.
Gib mir die Gnade, um wirkungsvoll zu sprechen.
Heiliger Geist, gib mir Zuversicht und Treffsicherheit am Beginn;
leite und führe mich bei der Ausführung und schenke mir Vollkommenheit beim Beenden. Amen. – Tägliches Gebet des hl. Johannes Paul II.

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