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Ich will dich, mein Gott verherrlichen

Tag für Tag mit Gott

“Da Jesus Christus zu einem unsterblichen Leben in Herrlichkeit auferstanden ist, müssen auch wir (mit den Worten des Apostels Paulus in Röm 6,4), zu einem unsterblichen Leben in Gnade auferstehen, mit dem festen Vorsatz, in Zukunft nie mehr dem geistigen Tod der Seele erliegen zu wollen.” – Pater Pio über den Ostertag, Epistolario4, Nr. 18

Wahrhaft gegenwärtig

Jesus: höchster Name!

Ein neues Pfingsten?

Als österliche und pfingstliche Menschen leben

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Auszug aus der Pfingstnovene 2012, 3. Tag:

Woran erkennt man uns Christen? Über die Urgemeinde heißt es in der Apostelgeschichte: „Die Menge der Gläubigen war ein Herz und eine Seele. Und keiner sagte, dass etwas von seinem Besitz sein Eigen sei, sondern sie hatten alles gemeinsam. Mit großer Kraft legten die Apostel Zeugnis von der Auferstehung des Herrn Jesus ab, und große Gnade war auf ihnen allen.“

Sie wurden vor allem an der Liebe erkannt: „Seht, wie sie einander lieben!“, sagte man. Denn sie lebten getreu nach dem Gebot des Herrn: „Liebt einander, wie ich euch geliebt habe.“ Auch im ersten Johannesbrief heißt es: „Liebe Brüder, wir wollen einander lieben; denn die Liebe ist aus Gott und jeder, der liebt, stammt von Gott und erkennt Gott

Impuls: Wie steht es bei uns mit dem Zeugnis über die Auferstehung des Herrn? Hört es am Ostermontag auf? Oder kommen wir darüber immer wieder ins Gespräch – auch mit Fernstehenden? Nur, wenn wir das Liebesgebot des Herrn erfüllen, wird uns das gelingen; wir werden seine Zeugen sein und Er kann durch uns wirken.

Gebet: Herr Jesus Christus, der Heilige Geist hat alle Jünger am Pfingsttag mit großer Kraft und Furchtlosigkeit zum Zeugnis für deine Auferstehung erfüllt. Entzünde auch uns neu mit diesem himmlischen Feuer, damit dein Reich sich ausbreite und wir voll Zuversicht dein Wiederkommen erwarten können. – HJE

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Gebet zum Heiligen Geist

O Heiliger Geist, du Liebe des Vaters und des Sohnes.
Gib mir immer ein, was ich denken soll.
Gib mir immer ein, was ich sagen soll und wie ich es sagen soll.
Gib mir ein, was ich verschweigen soll und wie ich mich dabei verhalten soll.
Gib mir ein, was ich zur Ehre Gottes, zum Wohl der Seelen und zu meiner eigenen Heiligung tun soll.
Heiliger Geist, gib mir Verstand, um zu verstehen und zu erkennen; gib mir das Fassungsvermögen, um alles zu behalten.
Lehre mich die Methoden und gib mir die Fähigkeit, immer wieder zu lernen.
Gib mir Scharfsinn, um richtig zu deuten und zu unterscheiden.
Gib mir die Gnade, um wirkungsvoll zu sprechen.
Heiliger Geist, gib mir Zuversicht und Treffsicherheit am Beginn;
leite und führe mich bei der Ausführung und schenke mir Vollkommenheit beim Beenden. Amen. – Tägliches Gebet des hl. Johannes Paul II.

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