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“Da Jesus Christus zu einem unsterblichen Leben in Herrlichkeit auferstanden ist, müssen auch wir (mit den Worten des Apostels Paulus in Röm 6,4), zu einem unsterblichen Leben in Gnade auferstehen, mit dem festen Vorsatz, in Zukunft nie mehr dem geistigen Tod der Seele erliegen zu wollen.” – Pater Pio über den Ostertag, Epistolario4, Nr. 18

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Wird Weihnachten „unterm Baum“ entschieden?

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Weihnachten ist leider für viele Unternehmen das Stichwort für beste Geschäfte – siehe dazu auch den vorherigen Beitrag vom 27.11.2011.

Aktuell gibt es dafür ein besonders negatives Beispiel: Die Handelskette „Media-Markt“ wirbt mit dem Slogan „Weihnachten wird unterm Baum entschieden“ und erreicht damit einen Gipfel der Geschmacklosigkeit, der die Kernbotschaft von Weihnachten ad absurdum führt.

Es gibt bereits diverse Proteste aus kirchlichen Kreisen bis hin zum Aufruf, die Handelskette bundesweit zu boykottieren; auch eine Facebook-Seite mit einer christlichen Umwandlung des Slogans: „Weihnachten wird in der Krippe entschieden“ existiert.

Das Unternehmen Media Markt verteidigt seinen Slogan mit der Bemerkung, „die Werbekampagne würdige keine religiösen Symbole, Glaubensinhalte oder das christliche Fest zu einem beliebigen Ereignis herab“. Das wäre sicher noch unerträglicher. Aber allein dieser plumpe Slogan, der die „Geschenke unter dem Baum“ zum entscheidenden Kriterium für Weihnachten hochstilisiert, profanisiert das heilige Geschehen in einer nicht zu unterbietenden Plattheit.

Es gilt, sich trotz allem die Freude am Glauben zu bewahren. Niemand ist verpflichtet, bei einem solchen Unternehmen zu kaufen. – Heinz Josef Ernst

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O Heiliger Geist, du Liebe des Vaters und des Sohnes.
Gib mir immer ein, was ich denken soll.
Gib mir immer ein, was ich sagen soll und wie ich es sagen soll.
Gib mir ein, was ich verschweigen soll und wie ich mich dabei verhalten soll.
Gib mir ein, was ich zur Ehre Gottes, zum Wohl der Seelen und zu meiner eigenen Heiligung tun soll.
Heiliger Geist, gib mir Verstand, um zu verstehen und zu erkennen; gib mir das Fassungsvermögen, um alles zu behalten.
Lehre mich die Methoden und gib mir die Fähigkeit, immer wieder zu lernen.
Gib mir Scharfsinn, um richtig zu deuten und zu unterscheiden.
Gib mir die Gnade, um wirkungsvoll zu sprechen.
Heiliger Geist, gib mir Zuversicht und Treffsicherheit am Beginn;
leite und führe mich bei der Ausführung und schenke mir Vollkommenheit beim Beenden. Amen. – Tägliches Gebet des hl. Johannes Paul II.

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