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“Da Jesus Christus zu einem unsterblichen Leben in Herrlichkeit auferstanden ist, müssen auch wir (mit den Worten des Apostels Paulus in Röm 6,4), zu einem unsterblichen Leben in Gnade auferstehen, mit dem festen Vorsatz, in Zukunft nie mehr dem geistigen Tod der Seele erliegen zu wollen.” – Pater Pio über den Ostertag, Epistolario4, Nr. 18

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Der Odilienberg im Elsass: Ewige Anbetung

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Der Odilienberg ist ein lohnender Ort für Wallfahrer und auch Touristen. Eine neunköpfige Wallfahrer-Gruppe aus Villingen hat ihn im Juni 2011 besucht. Es war auch ein touristisches Erlebnis, obwohl Gottesdienst und Ewige Anbetung im Mittelpunkt standen. – Die Fotos rechts oben zeigen Stationen aus einem besonderen Kreuzweg.

Auf der Homepage “Berg der Heiligen Odilia” wird Ewige Anbetung so beschrieben: “Sie ist die Haltung, die am besten zum Ausdruck bringt, was Gott für uns ist und was wir für ihn sein wollen.” – Die Anbetung und das Lob Gottes waren die Hauptsorge der heiligen Odilia und ihrer Gefährtinnen. Die Klosterregel des heiligen Kolumban, an die sich die Odilienschwestern hielten, schrieb das “Laus perennis” (dt.: das ewige Lob Gottes) vor. Im Jahre 1924 äußerte Mgr Ruch, Bischof von Strassburg, den Wunsch, man möge im Elsass einen Ort der ewigen Anbetung weihen. Er lud die Mitglieder des eucharistischen Männerapostolates ein, seinen Vorschlag zu überdenken.

Seit dem 5. Juli 1931, Woche um Woche, lösen sich Gruppen von Männern und Frauen (in der Regel 20 bis 30 Personen) aus verschiedenen Dekananten des Elsass ab, um Tag und Nacht vor dem allerheiligsten Altarsakrament die Anbetung zu halten. Einer der Anbeter sagte uns: “Wir sind hier um zu wachen und zu beten, auch für jene, die nicht beten oder nicht mehr beten, aus Gründen, die Gott allein kennt. Ich denke, dass wir für alle Menschen beten müssen, damit sie eines Tages auf der ganzen Welt die Stimme Gottes hören, die ihnen zuruft: „Kommt, die Tür steht Euch offen, ich öffne Euch meine Arme, seid willkommen in meinem Reich.”

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Gebet zum Heiligen Geist

O Heiliger Geist, du Liebe des Vaters und des Sohnes.
Gib mir immer ein, was ich denken soll.
Gib mir immer ein, was ich sagen soll und wie ich es sagen soll.
Gib mir ein, was ich verschweigen soll und wie ich mich dabei verhalten soll.
Gib mir ein, was ich zur Ehre Gottes, zum Wohl der Seelen und zu meiner eigenen Heiligung tun soll.
Heiliger Geist, gib mir Verstand, um zu verstehen und zu erkennen; gib mir das Fassungsvermögen, um alles zu behalten.
Lehre mich die Methoden und gib mir die Fähigkeit, immer wieder zu lernen.
Gib mir Scharfsinn, um richtig zu deuten und zu unterscheiden.
Gib mir die Gnade, um wirkungsvoll zu sprechen.
Heiliger Geist, gib mir Zuversicht und Treffsicherheit am Beginn;
leite und führe mich bei der Ausführung und schenke mir Vollkommenheit beim Beenden. Amen. – Tägliches Gebet des hl. Johannes Paul II.

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